2. ROCK AM RING – SAGA 1985 – 2025 – CHRONICLES Eine 40jährige GESCHICHTE – Alle Bands, Bühnen, Eintrittspreise, Besucherzahlen – NOTIZEN EINES ZEITZEUGEN – Text & Fotos by Christof Graf
25./26. Mai 1985: 17 Bands,1 Bühne, ca. 75.000 Besucher. Eintrittspreis: 49 DM (Deutsche Mark)
Headliner: Joe Cocker, U2, Westernhagen
Chris De Burgh, Foreigner, Gianna Nannini, Huey Lewis, Immaculate Fools, Joe Cocker, Lone Justice, Marillion, Mink DeVille, Nightranger, REO Speedwagon, Rick Springfield, SAGA, Shakatak, U2, Westernhagen
#note: 5 Jahre nach der ersten Idee, am Nürburgring ein Rock und Pop – Open Air-Festival zu installieren, ging der erste „Rock am Ring“ am Pfingstwochenende 1985 an den Start.
14./15. Juni 1986: 21 Bands, 1 Bühne, ca. 50.000 Besucher. Eintrittspreis: 55 DM
Headliner: INXS, Simple Minds, The Cure
Bangles, Bonfire, Chris Rea, Cock Robin, Feargal Sharkey, Flatsch, FritzBrause, Herwig Mitteregger, INXS, James Taylor, Munich, Simple Minds, Simply Red, Strangeways, Talk Talk, Ten Ten, The Alarm, The Cult, The Cure, The Damned, The Waterboys
#note: Zur Vision der beiden Veranstalter Marek Lieberberg und Marcel Avram gehörte, die Kultur der Populären Musik unter freiem Himmel jährlich einmal am Nürburgring stattfinden zu lassen. 1986 fand der zweite „Rock am Ring“ statt, wurde aufgrund des Line Ups aber leicht spöttischerweise von Medien und Publikum als „Pop am Ring“ bezeichnet.
6./7. Juni 1987: 19 Band, 1 Bühne, ca. 60.000 Besucher. Eintrittspreis: 55 DM
Headliner: Bob Geldof, David Bowie, Eurythmics
Alan Woerner, Bob Geldof, China Crisis, Chris Isaak, Clowns & Helden, David Bowie, Echo & The Bunnymen, Eurythmics, Flatsch, Gerd Gerdes, Heinz Rudolf Kunze, Hob Gollin, Hurrah, Ina Deter, Silencer, Thompson Twins, UB40, Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken
#note: Der Headliner David Bowie, der sich seinerzeit auf seiner „Glass Spider“-Tournee befand, bestand darauf am Ring auf seiner eigenen Bühne zu spielen, weswegen erstmals eine zweite Bühne am Nürburgring aufgebaut wurde. Das Festival fand in diesem Jahr im neugestalteten Amphitheater in der Südschleife der Nürburgring-Rennstrecke statt.
6./7. Juni 1988: 18 Bands, 1 Bühne, ca. 30.000 Besucher. Eintrittspreis: 55 DM
Headliner: Chris Rea, Fleetwood Mac, Westernhagen
Aswad, Chris Rea, Fisher Z, Fleetwood Mac, Gina Livingston, Imperiert, Inker & Hamilton, In Tua Nua, It Bites, Lloyde Cole, Martin Stephenson, Rainbirds, Ry Cooder, The Adventure, The Christians, The Nits, Westernhagen, Wolf Maahn
#Note: Am Sonntagabend absolvierten die amerikanische Supergroup Fleetwood Mac einen fulminanten Auftritt, allerdings nur vor knapp 30.000 Besucher. 1988 gilt als das schlechtbesuchteste „Rock am Ring“-Festival in der 40jährigen Geschichte.
1989: keine Bands, keine Bühne, keine Besucher. Kein Eintrittspreis:
#notes: kein Rock am Ring
1990: keine Bands, keine Bühne, keine Besucher. Kein Eintrittspreis:
#notes: kein Rock am Ring +++ stattdessen gab es von einem Mitbewerber in der Veranstaltungsbranche das „Hockenheimring-Open Air“ (mit Bands wie Alannah Myles, Chris de Burgh, Fury In The Slaughterhouse, Gary Moore, Gianna Nannini, Jethro Tull, Karat, New Legend, Peter Maffay, Pur, Simple Minds und Tina Turner) oder das „Superrock -Festival“ auf dem Mannheimer Maimarktgelände (mit Whitesnake, Black Sabbath, Dio, Vixen, etc.). Zudem befanden sich u.a. auch die Rolling Stones auf Open Air-Stadion-Tournee durch Deutschland.
28.–30. Juni 1991: 20 Bands, 1 Bühne, ca. 51.000 Besucher , Eintrittspreis: 60 DM
Headliner: Eros Ramazotti, INXS, Sting
An Emotional Fish, Bob Geldof, Brings, Dane With A Stranger, Dave Stewart, David Hanselmann, Eros Ramazotti, Fury In The Slaughterhouse, Happy Mondays, INXS, James, John Farnham, Roachford, Roddy Frame, Sting, The Jeff Healey Band, The Jeremy Days, The Rembrandts, The Sisters Of Mercy, Toto
#note: Der Ring ist zurück in den 90ern.
5.–7. Juni 1992: 23 Bands, 1 Bühne, ca. 42.000 Besucher. Eintrittspreis: 75 DM
Headliner: Bryan Adams, Elton John, Marillion
Badesalz, Bryan Adams, Couldnt Be A Fisher, Crowded House, D-A-D, Elton John, Giant, Glenn Frey, Gun, Heroes Del Silencio, Jesus Messerschmidt, Lisa Stansfield, Marillion, Michelle Shocked, Pearl Jam, Plan B, Roko, Saga, Steve Forbert, Texas, The Blessing, The Cult, Tori Amos
#note: Neu war, dass bereits Freitagsabends das nunmehr als „Drei-Tages-Festival“ konzipierte Event begann. Ebenso neu: der zum ersten Mal in das Rock & Pop-Konzept integrierte Comedy-Act von Badesalz.
29.-30. Mai1993: 25 Bands, 2 Bühnen, ca. 50.000 Besucher. Eintrittspreis: 75 DM
Headliner: Def Leppard, Faith No More, INXS
An Emotional Fish, Axxis, Brian May, Brings, Danzig, Def Leppard, Die Fantastischen Vier, Faith No More, Heroes Del Silencio, Hothouse Flowers, INXS, Kralle Krawinkel, Leonard Cohen, Maldita Vecindad, Melissa Etheridge, Neo Deo, Pink Cream 69, Robert Plant, Screaming Jets, The Black Crowes, The Jayhawks, The Silencers, The Wonder Stuff, Ugly Kid Joe, World Party
#note: Seit 1993 findet als Parallelveranstaltung zu Rock am Ring im Westen ein Rockfestival im Süden statt. Der erste Standort war 1993 unter dem Namen „Rock in Vienna“ in Wien. +++ Neben Led Zeppelin-Sänger Robert Plant und Rock-Poet Leonard Cohen (der mit diesem Auftritt den zuschauerträchtigsten seit dem legendären Isle Of Wight-Festival 1970 hatte) gab es an diesen drei Tagen vom 28.-30. Mai einen Mix damals angesagter Repräsentanten aller musikalischen Pop-Genres. +++ Ex-Queen-Gitarrist Brian May läuft fasst unerkannt durchs Pressecenter. Die ihn begleitende Frau von der Plattenfirma gestattet einer Journalistin leicht widerwillig Brian May einige Fragen zu stellen. Einige die Szenerie beobachtende Kollegen gesellen sich dazu, stellen ihre Tonband- und Aufnahmegeräte hinzu und erhalten so ein kleines willkommenes aber unerwartetes „Interview“. Dieses kleine „Rock am Ring“-Interview mit Brian May war eines der ersten, das Brian May eineinhalb Jahre nach dem Tod von Queen-Sänger Freddie Mercury gab.
20.–22. Mai 1994: 31 Bands, 2 Bühnen, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis: 88 DM
Headliner: Aerosmith, Peter Gabriel, Rage Against The Machine
Aerosmith, Bonnie Raitt, Clawfinger, Cranberries, Crowded House, Cry Of Love, Extreme, Galliano, Gotthard, Kackyl, Lucky Dube, Manic Street Preachers, Mental Hippie Blood, Nationalgalerie, Nina Hagen, Paradise Lost, Peter Gabriel, Pride & Glory, Prong, Radiohead, Rage Against The Machine, Richie Heavens, Roachford, Skintrade, Soul Asylum, Stephan Fischer, The Breeders, The Hooters, Therapy?, The Smashing Pumpkins, Zakk Wylde
#note: 1994 fand „Rock Am Ring“ zum zweiten mal in der Südschleife der Nürburgring-Rennstrecke statt. Starke Regenfälle gefährdeten zunächst Beginn und Ablauf. Doch der Ring hat seine eigenen Wettergesetze und verzauberte die 1994er Auflage schnell in ein Sonnen durchflutetes Areal. Mit dabei der Mann, der 1969 das Woodstock-Festival eröffnete: Richie Havens. +++ 1994 fand das „Parallel“-Festival zu „Rock am Ring“ dann als „Rock in Riem“ am Flughafen München-Riem statt. Als Veranstalter agieren seit der Erstauflage in München die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG.
3./4. Juni 1995: 28 Bands, 1 Bühne, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis: 90 DM
Headliner: Bon Jovi, Faith No More, Van Halen
Axxis, Bad Religion, Blue Manner Haze, Bon Jovi, Clawfinger, D-A-D, Danzig, Dave Matthews Band, Del Amitri, Die Doofen, Electric Hippies, Faith No More, H-Blockx, Hootie & The Blowfish, Little Steven Martin Page, Megadeth, Nina Hagen, Otto, Pete Droge, Quicksand, Selig, Seven Day Diary, Slashs Snakepit, Sponge, The Pretenders, Ugly Kid Joe, Van Halen
#note: Jon Bon Jovi fährt im Aufzug des Dorinth-Hotels hinauf in sein Zimmer. Fans kreischen, als sie ihn im gläsernen Lift entdecken. Aber nur die zwei „Groupies“, die er im Arm hält, sind wirklich nah an ihm dran. +++ Eddie van Halen unterschreibt im Backstagebereich eines meiner Fotos, das für eine Titelseite zur Bewerbung von „Rock Am Ring“ verwendet wurde. +++ 1995 wurde das „Parallel“-Festival zu „Rock am Ring“, das zunächst ein „Rock in Vienna“ war und zu „Rock in Riem“ wurde schließlich zu dem, wie es heute noch heißt: „Rock im Park“. 1995 fand es im Münchner Olympiastadion und dem darumliegenden Olympiapark statt. Obwohl der Gedanke des „Parallel-Festivals“ schon 1993 realisiert war, wurde die Bezeichnung „Rock im Park“ als Marke erst 1995 formuliert. Seit der ersten Auflage des Parallel-Festivals agieren die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG.. ARGO führen Auch das 30. Jährige Jubiläum 2025 durch, doch weder mit der Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG noch mit dem Unternehmen, das Marek Lieberberg dann später führte, Live Nation. Heute kooperiert ARGO mit dem Rock am Ring-Veranstalter DREAMHAUS.
24.–26. Mai 1996: 43 Bands, 2 Bühnen, ca. 75.000 Besucher. Eintrittspreis: 110 DM
Headliner: Bryan Adams, Rage Against The Machine, Sting
Alanis Morissette, Amanda Marshall, Ammonia, Ash, Bryan Adams, Bush, CIV, Cucamberman, Dave Matthews Band, Die Toten Hosen, Fugees, Gagarin, Guilo Horn, Herbert Grönemeyer, Heroes Del Silencio, Ian McNabb, Instant Karma, James Hall, Ks Choice, Madonna Hip Hop Massaker, Mike & The Mechanics, Mustard Seed, Paradise Lost, Placebo, Presidents Of The USA, Queerfish, Rage Against The Machine, Rancid, Rekord, Rekord, Ruby, Rödelheim Hartreim Projekt, Samba, Send No Flowers, Sepultura, Space Hawk, Sting, Strange, Such A Surge, The Young Gods, Thumb, Zucchero
#note: unglaublich: Beim Konzert der Toten Hosen setzte wieder mal starker Regen ein. Frontmann Campino trotzte den Regenmassen und zollte dem durchnässten Publikum Respekt, in dem er bei fortsetzendem Regen aufs Bühnendach kletterte, auf der Plane herumtänzelte und einfach weitersang. Publikum, Veranstalter und all jene, die „Campino“ mal ne Lebensversicherung verkauft hatten, stockte der Atem +++ 1996 fand das Parallelfestival zu Rock am Ring , „Rock im Park“ erneut aber zum letzten Mal im Münchner Olympiastadion und dem darumliegenden Olympiapark statt.
16.–18. Mai 1997: 53 Bands, 2 Bühnen, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis: 110 DM
Headliner: Aerosmith, KISS, Supertramp
3 Colours Red, Aerosmith, Beck, Bush, Cast, Chris Rea, Corrosion Of Conformity, Dan, DEUS, Die Ärzte, Dodgy, Fugees, Fun Lovin Criminals, Goldfinger, Jocasta, Kenickie, KISS, Kula Shaker, Live, Mansun, Mitteregger, Morphine, Motorpsycho, Nada Surf, Neneh Cherry, Ocean Colour Scene, Placebo, Readymade, Red Snapper, Reef, Reef, Rekord, Republica, Sabrina Setlur, Samba, Selig, Sharon Stoned, Silverchair, SNUF, Soraya, Stereophonics, Stiller, Subcircus, Supergrass, Supergrass, Supertramp, Texas, The Mutton Birds, Thumb, Tracy Bonham, Tragically Hip, Voodoo Glow Skulls, Zucchero
#note: unvergessen: Blitzeinschlag auf der Bühne und Stromausfall während eines Stark-Regen Konzertes von Chris Rea. Supertramp gehen mit Verspätung auf die Bühne.
29.–31. Mai 1998: 66 Bands, 3 Bühnen (neu: House of Comedy), ca. 58.000 Besucher. Eintrittspreis: 130 DM
Headliner: Ozzy Osbourne, Rammstein, Van Halen
16 Horsepower, 60 FT Dolls, Addict, Alabama 3, Anouk,Ash, Atze Schröder, Bad Religion, BAP, Be, Bentley Rhythm Ace, Bif, Bob Dylan, Bootsy Collins, Bunbury, Chumbawamba, Clawfinger, Cosmic Baby, Deftones, Die Angefahrenen Schulkinder, Die Fabulösen Thekenschlampen, Die U-Bahn Kontrollöre, Eisberg Duo Meets Golden Riff Orchestra, Fa. Angst & Bange, Feeder, Fettes Brot, Fischmob, Fury In The Slaughterhouse, Fünf Sterne Deluxe, Genesis, Grandaddy, Gravediggaz, Guano Apes, Heiter Bis Wolkig, Imani Coppola, Insane Clown Posse, J.B.O., Ks Choice, Lotte Ohm, Moby, Money Mark, Monty P. Arnold, Mundstuhl, My Life Story, Oliver Kalkofe, Onkel Hotte, Our Lady Peace, Ozzy Osbourne, Rammstein, Readymade, Roger Hodgson, Roni Sizes Reprazent, Savage Garden, Soul Flower, Sportfreunde Stiller, Stereophonics, Stroke, Symposium, The Bluetones, The Notwist, The Prodigy, Therapy?, The Smashing Pumpkins, Travis, Van Halen, Vitro Vivid, Waikiki Beach Bombers
#Note: Fotografierverbot bei Bob Dylan. Pressefotografen wurde der Zutritt auf das Festivalgelände während Dylans Aufritt entzogen. Fotodokumente dieses Konzertes gibt es nicht viele und ja, das war Smartphone war noch nicht erfunden und „Handys konnten seinerzeit selten Fotos machen und wenn nur in recht schlechter Qualität.
21.–23. Mai 1999: 93 Bands, 4 Bühnen (neu: Talentforum), ca. 63.000 Besucher. Eintrittspreis: 139 DM
Headliner: Alanis Morissette, Bryan Adams, Metallica
3 Colours Red, Absolute Beginner, Afrob Feat.Ferric MC & Specializtz, Alanis Morissette, Amanda Marshall, Anne Clark, Babel Fish, Barenaked Ladies, Beatsteaks, Big Rude Jake, Biohazard, Blackmail, Blind Passengers, Bryan Adams, Cristoph Sonntag, Cypress Hill, Dan, Dark Star, Der Blonde Emil, Detlev Winterberg, Die Firma, Die Happy, Donots, Eagle Eye Cherry, Eve 6, Faberhaft Guth, Faithless, Fear Factory, Freundeskreis, Fruit, Furslide, Garbage, Geschmeido, Glow, Hans Werner Olm, Heather Nova, Helge & The Firefuckers, HIM, Illmatic, John Spencer Blues Explosion, Jonas, Jonny Lang, Kid Rock, Kula Shaker, Lagwagon, Lauryn Hill, Liquido, Ludger Bott, Mambo Kurt, Manic Street Preachers, Massive Töne, Mellow Sirens, Metallica, Miles, Monster Magnet, Nachbarn, Naked Lunch, Nova, Oliver Kalkofe, Onlinedrawing, Oomph!, Oropax, Paradise Lost, Project Pitchfork, Reef, Reimreiter, Richie, Robbie Williams, Rähs, Schlaganfall, Scycs, Seesaw, Shawn Mullins, Skunk Anansie, Slut, Sprung Monkey, Stefan Jürgens, Stereophonics, Subway To Sally, Such A Surge, Suede, The Gathering, The Paradise Hotel, Till & Obel, Tocotronic, Ultrasound, Vicky Vomit, Walking Large, Wolfsheim, Xavier Naidoo, Zebrahead, Zucchero
#note: Es gibt sie jedes Jahr, die Konzerte, die einem einfach in Erinnerung bleiben: Skunk Anansie z.B., deren Frontfrau „Skin“ geradezu ins Publikum kroch. Schöne Bilder!
9.–11. Juni 2000: 89 Bands, 4 Bühnen , ca. 75.000 Besucher. Eintrittspreis: 139 DM
Headliner: Die Toten Hosen, Oasis, Pearl Jam
5th Amendment, 16 Horsepower, Adrid, Alternative Allstars, Andreas Johnson, Atze Schröder, Benjamin Von Stuckrad-Barre, Bush, Carlos Santana, Chris Boettcher, Counting Crows, Crazy Town, Curse, Deftones, Deichkind, Die 2 Grauen Panther, Die Quitschboys, Die Toten Hosen, DJ Tommeck & MC Rene, Elliot, Embrace, Eurythmics, Feeder, Ferris MC & DJ Stylewarz, Freundeskreis, Fünf Sterne Deluxe, Glassjaw, Goldfinger, Good Riddance, Grandaddy, Harmful, HKH Feat. S., Hr.Schill & Unglaubl.Heinz, Indigo, Junkie XL, Keith Caputo, Kelis, Kent, Kittie, Korn, Kungfu, LEN, Live, Matchbox 20, Methods Of Mayhem, Mitzky, Mundstuhl, Mundstuhl, Muse, MyBalloon, Nacht Der Schrägen Männer, Oasis, One Minute Silence, P.O.D., Pearl Jam, Queens Of The Stone Age, Rage Against The Machine, Readymade, Reamonn, Reamonn, Reverend Jürgen & Igor, Scheibe, Se Bummtschaks, Shuvel, Slipknot, Snapcase, Soulwax, Spezializtz, Spiritual Beggars, Sportfreunde Stiller, Static-X, Sting, Such A Surge, Suez, Surrogat, Söhne Mannheims, Terrorgruppe, The Get Up Kids, The Mighty Mighty Bosstones, The Tea Party, The The, Tonic, Tracy Bonham, Travis, Vince Ebert, Vonda Shepard, Wassd Scho? Bassd Scho!, Weissglut
#note: Die Toten Hosen beginnen sich als Dauergast beim „Rock am Ring“ zu etablieren.
1.–3. Juni 2001: 86 Bands, 4 Bühnen, ca. 65.000 Besucher. Eintrittspreis: 150 DM
Headliner: A-ha, Limp Bizkit, Radiohead
(hed) P.e., 3 Doors Down, 4 Lyn, A-ha, Afrob, Alanis Morissette, Alien Ant Farm, Amen, Anastacia, Big Jim, Billewitz & Silver, Blackmail, Blumfeld, Boy Hits Car, Briskeby, Chima, Christian Lynam, Der Obel, Donots, Echt, Ego, Eläkeläiset, Emil Bulls, Erkan & Stefan, Fa. Angst & Bange, Feeder, Gary, Godsmack, H-Blockx, Heyday, HIM, JJ72, John Doyle, Kanakmän, Kid Rock, Korona, Krezip, Ks Choice Limp Bizkit, Lifehouse, Linkin Park, Madrugada, Mambo Kurt, Manic Street Preachers, Mo Solid Gold, Mudvayne, My Vitriol, NTS, Oliver Kalkofe, OPM, Outkast, Papa Roach, Patrice, Queens Of The Stone Age, Radiohead, Reamonn, Reel Big Fish, Samy Deluxe, Seeed, Semisonic, Shantal, Shit H@ppens.de, Slut, Sona Fariq, SR-71, Starsailor, Static-X, Studio Braun, Sub7even, Söhne Mannheims, Tex, The (Int.) Noise Conspiracy, The Art Of Mouth, The Divine Comedy, The Hives, Thumb, Tomte, Tool, Toploader, Torch, Travis, Turin Brakes, Uncle Ho, Vega 4, Waikiki Beach Bombers, Zombie Joe
#breaking news: Guns n’ Roses waren ursprünglich als Headliner angekündigt, sagten jedoch ab.
17.–19. Mai 2002: 94 Bands, 4 Bühnen, ca. 50.000 Besucher. Eintrittspreis: 77 €
Headliner: Neil Young, Lenny Kravitz, Ozzy Osbourne
4 Lyn, A, Achim Knorr, Alien Ant Farm, Bad Religion, Beatsteaks, Bigbang, Black Label Society, Black Rebel, Black Rebel Motorcycle Club, Blumentopf, Bush, Carl Häckner, Carlos Santana, Chima, Chris Boettcher, Counting Crows, De-Phazz, Deadline, Dredg, Drowning Pool, Eins Zwo, Eisberg Duo Meets Golden Riff Orchestra, Element Of Crime, Eskobar, Faithless, Farin Urlaub, Fenix*Tx, Fettes Brot, Feuerherdt, Gemma Hayes, Gentleman, Gomez, Groove Armada, H-Blockx, Hennes Bender, Ian Brown, Ill Nino, Jamiroquai, Jan-Josef Liefers, Jewel, Kane, Kettcar, Kittie, Kosheen, Laith Al-Deen, Lamb, Latin Fun Comedy, Lenny Kravitz, Macy Gray, Mario Barth, Mia., Michael Mittermeier, Mir, Mirco Nontschew, Moses W., Mull Historical Society, Mundstuhl, Muse, Natalie Merchant, Neil Young, New Found Glory, Nonpoint, Oliver Kalkofe, Onkel Fisch, Otto Kuhnle, Ozzy Osbourne, P.O.D., Phantom Planet, Powderfinger, Preston School Of Industry, Readymade, Rob Spence, Saturday Morning, Saybia, Scumbucket, Simple Plan, Skindread, Sportfreunde Stiller, Starsailor, Such A Surge, Super Furry Animals, System Of A Down, The Ark, The Cooper Temple Clause, The Doves, The Electric Soft Parade, Tocotronic, Tool, Vega 4, Wilco, Wyclef Jean
#note: Und wieder eine „Woodstock-Legende“ am Ring: Carlos Santana
6.–8. Juni 2003: 76 Bands, 3 Bühnen (House of Comedy entfällt), ca. 75.000 Besucher: Eintrittspreis: 99 €
Headliner: Iron Maiden, Metallica, Placebo
Absolute Beginner, ASD, Audioslave, Badly Drawn Boy, Blackmail, Boysetsfire, Chevelle, Clawfinger, Conic, Creuzfeld Und Jakob, Dandy Warhols, Danko Jones, Dave Gahan, Deftones, Deichkind, Die Happy, Disturbed, Emil Bulls, Evanescence, Flogging Molly, Hell Is For Heroes, In Me, Instructive, Iron Maiden, Joachim Deutschland, Junior Senior, Kaizers Orchestra, Kool Savas, Lifehouse, Lucky 7, Mana, Marilyn Manson, Metallica, Mia., Ministry, Moby, Molotov, Mother Tongue, Mudvayne, Murderdolls, Nothingface, Patrice, Placebo, Queens Of The Stone Age, Reamonn, Rolf Stahlhofen, Saian Supa Crew, Saybia, Silverchair, Soil, Stereophonics, Steve-O, Stone Sour, Straight, Surrogat, Swosh, Tape, Taproot, The Ark, The Cardigans, The Cooper Temple Clause, The Donnas, The Hellacopters, The Hives Tomte, The Libertines, Theory Of A Deadman, The Rasmus, The Sounds, Turin Brakes, Underwater Circus, Virginia Jetzt, Whyte Seeds, Within Temptation, ZWAN
#note: Nach dem Auftritt von Iron Maiden empfangen die Musiker der Band ihren Fan-Club an der Bar des Dorinth-Hotels, geben Autogramme, lassen sich fotografieren und geben sich fan-nah.
4.–6. Juni 2004: 83 Bands, 3 Bühnen, ca. 65.000 Besucher. Eintrittspreis: 105 €
Headliner: Die Toten Hosen, Linkin Park, Red Hot Chili Peppers
3 Doors Down, 4 Lyn, 5 Sterne Deluxe, Athrax, Avril Lavigne, Bad Religion, Beatsteaks, Ben Harper, Blackalicious, Black Eyed Peas, Brides Of Destruction, Cancelled, Chimaira, Curse, Damageplan, Danko Jones, Dick Brave, Die Toten Hosen, Dilated Peoples, Dirty Americans, Donots, Dover, Drowning Pool, Edguy, Ektomorf, Evanescence, Faithless, Funeral For A Friend, Groove Armada, H-Blockx, Heliotype, Hoobastank, Hundred Reasons, In Flames, International Pony, Jet, Kaizers Orchestra, Kashmir, Killer, Killswitch Engage, Korn, Lagwagon, Lambretta, Last Days Of April, Lazer, Linkin Park, Lockdown Project, Lostprophets, Machine Head, Max Herre, Mnemic, Moloko, Motörhead, Muse, N.E.R.D., Nickelback, Pet, Phoenix, Red Hot Chili Peppers, Revolt, Seeed, Seether, Soil, Sportfreunde Stiller, Starsailor, Static-X, The Bees, The Datsuns, The Rasmus, The Roots, The Soundtrack Of Our Lives, The Streets, The Weakerthans, Tigerbeat, Tiger Tunes, Trapt, Turbonegro, Warren Suicide, Whyte Seeds, Wir Sind Helden, Yellowcard
#note: Motörhead treten erstmals beim Rock am Ring auf. +++ Der Auftritt der Toten Hosen wird mitgeschnitten und erscheint als DVD mit dem Titel: „Rock am Ring 2004 – Live“.
3.–5. Juni 2005: 92 Bands, 3 Bühnen, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis: 105 €
Headliner: Green Day, Iron Maiden, R.E.M.
3 Doors Down, 3 Inches Of Blood, Adam Green, Apocalyptica, As I Lay Dying, Billy Idol, Blackraven, Bullet For My Valentine, Caliban, Data MC, Die Geilsten, Die Toten Hosen, Dillinger Escape Plan, Every Time I Die, Feeder, Fettes Brot, Flipsyde, Flyswatter, Funeral For A Friend, Garbage, Gizmachi, Green Day, Groove Guerrilla, Helmet, HIM, Incubus, In Flames, Iron Maiden, John Legend, Kagerou, Kettcar, Killswitch Engage, Lacuna Coil, Lamb Of God, Life Of Agony, Madrugada, Madsen, Mamasweed, Mando Diao, Mardo, Marilyn Manson, Maroon 5, Mastodon, Maximo Park, Melody Club, Meshuggah, Mudvayne, My Chemical Romance, Mötley Crüe, Papa Roach, Phantom Planet, Quit Your Dayjob, R.E.M., Shadows Fall, Silbermond, Simple Plan, Slayer, Slipknot, Sonic Youth, Soulwax, Stigma, Still Remains, Sugarplum Fairy, The (Int.) Noise Conspiracy, The Ark, The Blue Van, The Chemical Brothers, The Doves, The Frames, The Ga Gas, The Hellacopters, The Hives, The Prodigy, The Wire Daisies, Thievery Corporation, Tocotronic, Towers Of London, Trivial, Unearth, Velvet Revolver, Verlen, Walking Concert, Wednesday 13, Weezer, Wir Sind Helden, Within Temptation, World Leader Pretend
#note: 20 Jahre vor ihrem Auftritt beim 40 jährigen Jubiläum schon dabei: „Slipknot“
2.–4. Juni 2006: 95 Bands, 4 Bühnen (neu: Coke DJ Culture), ca. 80.000 Besucher. Eintrittspreis: 130 €; es gab Golden Circle Tickets (VIP-Tickets) zum Preis von 350 € erhältlich.
Headliner: Depeche Mode, Guns N Roses, Metallica, TOOL
5Bugs, 10 Years, 18 Visions, 36 Crazyfists, Afrika Bambaataa, AK4711, Alexisonfire, Alice In Chains, Alter Bridge, Angels And Airwaves, Animal Alpha, Anouk, Art Brut, Atreyu, Avenged Sevenfold, Babyshambles, Bela B., Björn Dixgard, Bloodhound Gang, Bloodsimple, Bosse, Bullet For My Valentine, Bushido, Cem Tarakci, Chicks On Speed, Corinne Bailey Rae, Cradle Of Filth, Danko Jones, David Gray, Deftones, Depeche Mode, Dir En Grey, Disco Ensemble, DJ Alkapulco Roy, DJ B. Side, DJ Mischer, DJ Spencer & DJ Christian, Dredg, Earthbend, Editors, Ellen Allien & Apparat, Fire In The Attic, Flipsyde, Flyleaf, Franz Ferdinand, Goldfrapp, Guns N Roses, Hellogoodbye, Imogen Heap, In Flames, James Murphy, Jamiroquai, Jason Mraz, Juliette And The Licks, Kagerou, Kaiser Chiefs, Kaizers Orchestra, Kashmir, Keane, Kill The Young, Korn, Krieger, Kubb, Lacuna Coil, Lauren Harris, Living Things, Marc Hype Feat. Jim Dunloop, Marcus Lambkin Aka Shit Robot, Mattafix, Metallica, Missill, Morrissey, Muff Potter, Napoleon, Nelly Furtado, Opeth, Ostkreutz, Paul Weller, Pharrell, Phoenix, Placebo, Pohlmann, Reamonn, Roy Seven, Shenanigans, She Wants Revenge, Shinedown, Soil, Soulfly, Sportfreunde Stiller, Stone Sour, Strapping Young Lad, Suzi Wong, Taking Back Sunday, The Darkness, The Dresden Dolls, The Like, The Secret Machines, The Soundtrack Of Our Lives, The Streets, The Strike Boys, The Zutons, Tomte, Tool, Trivium, Turbojugend St. Pauli All Stars, Turbonegro, Vince Fries, Virginia Jetzt, We, Wilson Jr.
#note: Der erste „Festival-Auftritt“ von Depeche Mode ever. Er wird live von MTV übertragen.
1.–3. Juni 2007: 98 Bands, 2 Open-Air-Bühnen, 1 Großraumzelt, ca. 82.000 Besucher. Eintrittspreis: 125 € (bis 2. März „Early Bird-Tix 110 €)
Headliner: Die Ärzte, Linkin Park, Thirty Seconds To Mars
Aiden, Amen Birdmen, Arctic Monkeys, As I Lay Dying, AVid, Beatsteaks, Billy Talent, Bloodsimple, Bowling For Soup, Breed 77, Charlotte Hatherley, Chimaira, Colbie Caillat, DevilDriver, Die Aerzte, Disco Ensemble, Down Below, DragonForce, Enter Shikari, Evanescence, Fair To Midland, Fate, Finley, From Autumn To Ashes, Funeral For A Friend, Gallows, Ghosts, Gogol Bordello, Good Charlotte, Groove Armada, Head Automatica, Hesslers, Hinder, Ian O Brien Docker, In This Moment, Jan Delay, Kaiser Chiefs, Killswitch Engage, Korn, Lamb Of God, Lez Zeppelin, Linkin Park, Little Man Tate, Lost Alone, Machine Head, Mando Diao, Manuel Normal, Marvel Hill, Maximo Park, McQueen, Megadeth, Mia., Mr Hudson & The Library, Muse, My Baby Wants To Eat Your Pussy, My Chemical Romance, My Luminaries, Ohrbooten, One Fine Day, Paolo Nutini, Papa Roach, Paramore, Peachbox, Pohlmann, Pristine, Rafael Weber, Razorlight, Revolverheld, Saosin, Scissor Sisters, Silverstein, Slayer, Smoke Blow, Stone Sour, Sugarplum Fairy, Sunrise Avenue, Tele, The Cat Empire, The Cribs, The Fratellis, The Hives, The Kilians, The Kooks, The Pigeon Detectives, The Smashing Pumpkins, The Sounds, The Used, The White Stripes, Thirty Seconds To Mars, Travis, Turbostaat, Type O Negative, Under The Influence Of Giants, Velvet Revolver, When Gravity Fails, Wir Sind Helden, Wolfmother, Zoot Woman
#notes: erstmals im Vorverkauf ausverkauft. +++ Der Projektname „Nürburgring 2009“ wurde kommuniziert. Was sich dahinter verbarg, wusste damals noch niemand. Doch ab 2008 sollte es am Nürburgring nie wieder so aussehen, wie es einmal aussah.
6.–8. Juni 2008: 98 Bands, 2 Open-Air-Bühnen, Großraumzelt, ca.85.000 Besucher. Eintrittspreis: 135 €, bis 31. Dezember Early Bird-Tix 125 €)
Headliner: Die Toten Hosen, Metallica, Rage Against The Machine
36 Crazyfists, Against Me, Airbourne, Alpha Galates, Alter Bridge, Animal Alpha, Auletta, Babyshambles, Bad Religion, Bedouin Soundclash, Black Dahlia Murder, Black Stone Cherry, Black Tide, Bloodlights, Booka Shade, Bullet For My Valentine, Coheed And Cambria, CSS, Culcha Candela, Danko Jones, Die Toten Hosen, Dimmu Borgir, Disco Ensemble, Disturbed, Eagles Of Death Metal, Elke, Fair To Midland, Fettes Brot, Fiction Plane, Filter, Fraeulein Wunder, From First To Last, Gavin DeGraw, Gavin Rossdal, Glory Of Joann, High On Fire, HIM, Hot Chip, In Case Of Fire, Incubus, Infadels, In Flames, Jimmy Eat World, Joe Lean And The Jing Jang Jong, Johnossi, Jonathan Davis, Justice, Kate Nash, Kid Rock, Kill Hannah, Long Distance Calling, Lostprophets, Madsen, Manic Street Preachers, Metallica, Motörhead, Nightwish Rage Against The Machine, Oomph!, Opeth, Paramore, Pendulum, Pete Murray, Queens Of The Stone Age, Rafael Weber, Rival Schools, Roisin Murphy, Rooney, Rose Tattoo, Saul Williams, Saxon, Seether, Serj Tankian, Silverstein, Simple Plan, Sonic Syndicate, Sportfreunde Stiller, Stereophonics, Steriogram, Söhne Mannheims, Takida, The Cavalera Conspiracy, The Fall Of Troy, The Fratellis, The Futureheads, The Hellacopters, The Offspring, The Prodigy, The Streets, The Verve, Tokyo Police Club, Turisas, Vincent, Whisk, Zox
#notes: im Vorverkauf ausverkauft. +++ Das Festivalgelände auf und rund um den Nürburgring gleicht einer Baustelle. Das Projekt „Nürburging 2009“ nahm Gestalt an.
Vieles an Gebäuden und Plätzen wurde abgerissen, und das Umfeld des Nürburgrings um- und ausgebaut. Die Haupttribüne T3 wurde abgerissen. Gegenüber den Boxen entstand eine neue Haupttribüne mit Platz für 5.000 Personen. Eine VIP-Lounge für 600 Personen wurde eingerichtet. Zwischen der Bundesstraße und der Start-Ziel-Geraden entstand eine Erlebnismeile, der sogenannte ring°boulevard. Das bestehende Dorint-Hotel erhielt mit einem neuen 4-Sterne-Hotel (Lindner Hotels AG, an der Tribüne T4) Konkurrenz. +++ Im Zuge der Baumassnahmen erfuhren die Ring-Rocker „a little bit of traffic chaos“ bei An- und Abreise.
5.–7. Juni 2009: 92 Bands, 2 Open-Air-Bühnen, 1 Großraumzelt, ca. 80.000 Besucher. Eintrittspreis: 139 €
Headliner: Limp Bizkit, Placebo, The Killers
2raumwohnung, A Day To Remember, Alexisonfire, All That Remains, And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Animal Kingdom, Basement Jaxx, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Stone Cherry, Bloc Party, Bring Me The Horizon, Buckcherry, Chester French, Chris Cornell, Coca Cola Open Stage, Coke Programm, Daisy & Lewis, Dir En Grey, DragonForce, Dredg, Duff McKagan’s Loaded, Eisblume, Enter Shikari, Esser, Expatriate, Exposed To Noise, Fightstar, Five And The Red One, Flogging Molly, Gallows, Guano Apes, Hardcore Superstar, Heavy Ride, Hockey, Hollywood Undead, Ich Bin Bunt, Jan Delay, Juliette Lewis, Kettcar, Killswitch Engage, Kitty, Korn, Limp Bizkit, Little Man Tate, Machine Head, Madina Lake, Madness, Mando Diao, Marilyn Manson, Martin & James, Mia., Middle Class Rut, Milow, Nervecell, New Found Glory, Pain, Papa Roach, Peter Bjorn & John, Peter Fox, Phoenix, Placebo, Polarkreis 18, Razorlight, Reamonn, Scouting For Girls, Selig, Sevendust, Shinedown, Silvester, Slipknot, Staind, Steadlür, Sugarplum Fairy, The All American Rejects, The Blackout, The Crave, The Gaslight Anthem, The Intersphere, The Kilians, The Killers, The Kooks, The Painters, The Prodigy, The Rifles, The Script, The Soundtrack Of Our Lives, The Subways, Tomte, Trivium, Volbeat, VV Brown, White Lies, Wirtz, You Me At Six
#notes: im Vorverkauf ausverkauft. +++ Am ersten Festivaltag findet eine Pressekonferenz mit „Placebo“ im neuen Media-Center des Nürburgrings statt. +++ Die offizielle Eröffnung des „neuen Nürburgrings“ fand aber erst am 10. Juli 2009 statt. Der Nürburgring hatte ein face lift erhalten, das allerdings bei „Rock am Ring 2009“ noch nicht ganz vollzogen war. Der sich wie eine Skyline über das Festivalgelände zeigende „Launch Coaster“ erfuhr 2009 bei Testfahrten zwei Explosionen, bei denen es Verletzte gab. Der Vollbetrieb wurde erst im Oktober 2013 aufgenommen. Ring-Rocker erlebten das Teil nie in Betrieb. Am 3. November 2013 wurde der Fahrbetrieb wieder eingestellt. In das Projekt „Nürburgring 2009“ flossen ca. 350 Millionen Euro aus Steuergelder.
3.–6. Juni 2010: 85 Bands, 3 Bühnen, ca. 86.500 Besucher. Eintrittspreis: 150 €
Headliner: KISS, Muse, Rage Against The Machine, Rammstein
9mm, Absynthe Minded, A Day To Remember, Airbourne, Alice In Chains, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet For My Valentine, Cancer Bats, Carpark North, Crime In Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Das Actionteam, Delphic, Die Sterne, Disco Ensemble, Dizzee Rascal, Dommin, Donots, Editors, Ellie Goulding, Eyes Of Solace, Fertig Los!, Five Finger Death Punch, Foals, Gentleman, Gogol Bordello, Gossip, H-Blockx, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn Indica, HIM, Jan Delay, Jay-Z, Kamelot, Kasabian, Katatonia, Kate Nash, Kiss, Lamb Of God, Lazer, Lissie, Livingston, Lo Parker, Martin & James, Motörhead, Muse, OneRepublic, Pendulum, Project 54, Rage Against The Machine, Rammstein, Rise Against, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sleigh Bells, Sportfreunde Stiller, Stone Sour, Sweethead, Taking Dawn, Taylor Hawkins & The Coattail Riders, The Cribs, The Damned Things, The Hives, Them Crooked Vultures, The Mustard Tubes, The New Black, The Sounds, The Storm, Thirty Seconds To Mars, Tocotronic, Turbostaat, Volbeat, We Are The Fallen, Whitechapel, WhoMadeWho, Year Long Disaster, You Me At Six, Zebrahead
#notes: bereits Ende März ausverkauft; auf Grund des 25-jährigen Jubiläums von Rock am Ring / Rock im Park dauerte das Festival, statt der sonst üblichen drei Tage, vier Tage. +++ Beim letzten Gig am Sonntagabend spielt „Nirvana“-Drummer und „Foo Fighters“-Gitarrist Dave Grohl Schlagzeug beim Auftritt von Led Zeppelin-Bass-Legende John Paul Jones. Er hatte im Jahr zuvor zusammen mit Dave Grohl (Foo Fighters, ex-Nirvana) und Josh Homme (Queens of the Stone Age, ex-Kyuss) die Supergroup „Them Crooked Vultures“ gegründet, die das Rock am Ring-Finale 2010 bestritten.
3.–5. Juni 2011: 84 Bands, 3 Bühnen, ca. 84.000 Besucher. Eintrittspreis: 170 €
Headliner: Coldplay, Kings Of Leon, System Of A Down
3 Doors Down, All That Remains, Alter Bridge, And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Architects, Ash, Asking Alexandria, August Burns Red, Avenged Sevenfold, Beatsteaks, Black Spiders, Black Stone Cherry, Black Veil Brides, Bodi Bill, Bonaparte, Bring Me The Horizon, Caliban, Chapel Club, Coldplay, Danzig, Deadmau5, Disturbed, Dredg, Duff McKagans Loaded, Escape The Fate, Framing Hanley, Frankmusik, Frank Turner, Funeral For A Friend, Hollywood Undead, Hurts, I Am Jerry, In Extremo, In Flames, Interpol, Jamaica, Jona:S, K.I.Z, Kellermensch, Kids In Glass Houses, Kings Of Leon, Kolor, Korn, Kraftklub, Lifehouse, Lissie, Madsen, Mando Diao, Mastodon, Millencolin, Morning Parade, Napoleon, Oh, Ozark Henry, Pete Yorn, Plain White Ts, Robert Francis, Rob Zombie, Royal Republic, Selig, Sevendust, Silverstein, Simple Plan, Social Distortion, Stereo MCs, System Of A Down, Söhne Mannheims, The BossHoss, The Devil Wears Prada, Thees Uhlmann, The Gaslight Anthem, The King Blues, The Kooks, The Naked And Famous, The Pretty Reckless, Times Of Grace, Tom Beck, VersaEmerge, Volbeat, We Are Scientists, We Butter The Bread With Butter, White Lies, Wolfmother, Yellow Wire, [pi !]
#note: Bei der alljährlichen Pressekonferenz am Sonntagnachmittag haben Veranstalter Marek Lieberberg und sein Sohn Andre Lieberberg eine „Überraschung“ für die Medienvertreter und geladene Gäste: Die Toten Hosen. Sie erklommen die Bühne der Pressekonferenz und gaben bekannt, daß Die Toten Hosen im Folgejahr Headliner von #RaR 2012 sein werden. Die Unterschriften auf dem „legendären“ Servietten-Vertrag wurden stolz den Fotografen präsentiert.
1.–3. Juni 2012: 83 Bands, 3 Bühnen, ca. 85.000 Besucher. Eintrittspreis: Drei Preisstufen: 140 €, 160 €, (ab 16. Januar 175 €)
Headliner: Die Toten Hosen (mit Überraschungsauftritt Greg Graffin), Linkin Park, Metallica
Anthrax, As I Lay Dying, Awolnation, Axe Wound, Beginner, Billy Talent, Blind Freddy, Boyce Avenue, Caligola, Cancer Bats, Chase & Status, Citizens!, Cro, Cypress Hill, Deichkind, Destination Anywhere, DevilDriver, Dick Brave & The Backbeats, Die Toten Hosen, Donots, Dropkick Murphys, Enter Shikari, Evanescence, Example, Fiva & Das Phantom Orchester, FM Belfast, Gallows, Ghost, Gojira, Gossip, Graveyard, Guano Apes, Halestorm, Hoffmaestro, Jahcoustix, Kasabian, Keane, Killswitch Engage, King Charles, Kobra And The Lotus, Lamb Of God, Lexy & K-Paul, Linkin Park, Lower Than Atlantis, Machine Head, Marilyn Manson, Mastodon, Maximo Park, Metallica, Mia., Monoshoque, Moonbootica, Morning Parade, Motörhead, Opeth, Periphery, Peter Doherty, Refused, Rise To Remain, Rival Sons, Shinedown, Skrillex, Soundgarden, Steel Panther, Stellar Revival, Sugar Tongue Slim, Tenacious D, The Hives, The Koletzkis, The Maccabees, The Offspring, The Rifles, The Stranglers, The Subways, The Ting-Tings, Tinie Tempah, Tom Beck, Tove Styrke, Tribes, Triggerfinger, Trivium, Twin Atlantic, While She Sleeps
#notes: bereits am 17. Januar 2012 ausverkauft
7.–9. Juni 2013: 83 Bands, 3 Bühnen, ca. 87.000 Besucher. Eintrittspreis: 150 € (später 170 €)
Headliner: Green Day, Thirty Seconds to Mars, The Prodigy
A$AP Rocky, A Day To Remember, Airbourne, All Time Low, Amon Amarth, Asking Alexandria, Bad Religion, Bastille, Biffy Clyro, Blumentopf, Bosse, Boys Noize, Bring Me The Horizon, Broilers, Bullet, Bullet For My Valentine, Casper, Clutch, Coal Chamber, Coheed And Cambria, Cro, Die Orsons, Disco Ensemble, Dizzee Rascal, Egyptian Hip Hop, Escape The Fate, Exclusive, Fettes Brot, FiiliusNox, Five Finger Death Punch, Fritz Kalkbrenner, Fun, Graveyard, Green Day, Hacktivist, Hanni El Khatib, Hawk Eyes, Hurts, Imagine Dragons, In This Moment, Jake Bugg, Kakkmaddafakka, Kate Nash, Killerpilze, Korn, Kraftklub, Leslie Clio, Limp Bizkit, Love And Death, MC Fitti, Modestep, Moonbootica, Nekrogoblikon, Newsted, Palma Violets, Papa Roach, Paramore, Phoenix, Pierce The Veil, Royal Republic, Seeed, Selig, Simple Plan, Sportfreunde Stiller, Stereophonics, Stone Sour, The Bloody Beetroots, The BossHoss, The Bots, The Ghost Inside, The Killers, The Prodigy, The Royal Concept, The Strypes, The Wombats, Thirty Seconds To Mars, Tocotronic, Vierkanttretlager, Volbeat, Wax
#note: „Thirty Seconds To Mars“ geben im Media-Center eine Pressekonferenz. +++ Die Sportfreunde Stiller werden mit einem Kran während ihres Auftritts auf das Bühnendach gefahren und spielen von dort weiter. +++ Der „Ring“ zeigt sich von all seinen Wetterseiten: Sonne, Wind und Regen verteilt auf alle drei Tage. Und manchmal war sogar Nebel dabei, so dicht, daß man vom mittigen Festivalgelände in den Boxengassen nicht mal mehr die Centerstage erkennen konnte.
5.–8. Juni 2014: 91 Bands, 3 Bühnen, „über“ 80.000 Besucher: Eintrittspreis: 189 €, ab 16. Dezember: 199 €, ab 1. März: 209 €
Headliner: Iron Maiden, Kings of Leon, Linkin Park, Metallica
257ers, Against Me, Alligatoah, Alter Bridge, Anthrax, Architects, Avenged Sevenfold, Awolnation, Babyshambles, Battlecross, Black Stone Cherry, Booka Shade, Boysetsfire, Breton, Brian Jonestown Massacre, Buckcherry, Chevelle, Coldrain, Crazy Town, Crossfaith, Crystal Fighters, Darlia, Der Wieland, Die Fantastischen Vier, Editors, Example, Falling In Reverse, Fall Out Boy, Georg Auf Lieder, Gesaffelstein, Ghost, Ghost Town, Gogol Bordello, Haim, Heaven Shall Burn, Huntress, In Extremo, Iron Maiden, Jake Bugg, Jan Delay, John Newman, Josh Record, Kaiser Chiefs, Karnivool, Kasabian, Kings Of Leon, Klangkarussell, Kvelertak, Left Boy, Linkin Park, Lonely The Brave, Mando Diao, Marteria, Mastodon, Maximo Park, Metallica, Milky Chance, Miss May I, Nessi, New Politics, Nine Inch Nails, Nothing More, Of Mice & Men, Opeth, Pennywise, Portugal. The Man, Powerman 5000, Queens Of The Stone Age, Quicksand, Radkey, Rea Garvey, Rival Sons, Rob Zombie, Rudimental, SDP, Seether, Sierra Kid, Slayer, Special Guest, Suicide Silence, Teesy, The Fratellis, The Offspring, The Pretty Reckless, The Treatment, Triggerfinger, Trivium, Walking Papers, We Are Scientists, Woodkid, Young The Giant
#notes: 2014 dauert das Festival 4 anstatt 3 Tage +++ Der Veranstalter Marek Lieberberg gab schon 1 Woche vor dem Event bekannt, dass das Festival im Jahr 2014 zum letzten Mal am Nürburgring stattfinden werde, da der Betreiber der Rennstrecke den Vertrag gekündigt habe. Dieser verlangte eine Erhöhung des Anteils um 25 Prozent. +++ Die damalige Nürburgring-Gesellschaft Capricorn plante mit dem Konkurrenz-Veranstalter DEAG Deutsche Entertainment für 2015 ein ähnliches Festival namens „Grüne Hölle Rock“. Es fand nie statt, weil die traditionellen „Ring Rocker“ dem „Original“ von „Original-Veranstalter“ Lieberberg zur Ausweich-Location auf den ca. 35 Kilometer entfernten benachbarten Flughafen-Mendig folgten. Der Karten-Vorverkauf für „Grüne Hölle Rock“ lief schleppend (angeblich wurden nur 8.000 Tickets verkauft) und wurde schließlich am Ring abgesagt.
5.–7. Juni 2015: 78 Bands 2 Open-Air-Bühnen, 2 Großraumzelte, über 90.000 Besucher. Eintrittspreis: 160 €, ab 10. November: 170 €, ab 28. Dezember: 180 €
Headliner: Die Toten Hosen, Foo Fighters, Slipknot
A Day To Remember, All That Remains, AnnenMayKantereit, Antilopen Gang, Asking Alexandria, Bad Religion, Bastille, Beatsteaks, Bilderbuch, Blues Pills, Body Count, Bombus, Broilers, Callejon, Clueso, Clutch, Code Orange, Deichkind, Die Toten Hosen, Dolomite Minor, Donots, Eagles Of Death Metal, Enter Shikari, Feine Sahne Fischfilet, Foo Fighters, Frank Turner And The Sleeping Souls, Fritz Kalkbrenner, Godsmack, Hollywood Undead, In Flames, Interpol, Jamie T, K.I.Z, Kadavar, Kraftklub, L7, Lamb Of God, Lower Than Atlantis, Mallory Knox, Marilyn Manson, Marsimoto, Maxi Jazz, Mighty Oaks, Modestep, Montaine, Motionless In White, Motörhead, MS MR, Netsky, OK KID, Papa Roach, Parkway Drive, Pop Evil, Prinz Pi, Rise Against, Royal Republic, Ruen Brothers, Schmutzki, Siriusmodeselektor, Skindred, Slash Feat. Myles Kennedy, Slaves, Slipknot, Sondaschule, The Ghost Inside, The Prodigy, Three Days Grace, Tocotronic, Trailerpark, Tremonti, Turbostaat, TÜSN, We Are Harlot, While She Sleeps, Yellowcard, Zebrahead, Zugezogen Maskulin
#notes: 2015 fand Rock am Ring das erste Mal auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig (Kreis Mayen-Koblenz) statt. +++ Ein schweres Gewitter mit einem Blitzeinschlag im Backstage-Bereich verletzte zunächst acht Festivalmitarbeiter und darauffolgende Blitzeinschläge auf dem Zeltplatz verletzten weitere 25 Besucher. +++ In Gelsenkirchen fand „Rock im Revier“ als Ersatz für den ausgefallenen „Grüne Hölle Rock“ am Ring statt. Ebenso wie für „Rock am Ring“ mit „Rock im Park“ ein Parallel-Festival in der West-Ost-Achse entstand, sollte mit „Rockavaria“ von der DEAG Deutsche Entertainment und der Global Concerts ein Parallel-Festival zu „Rock im Revier“in der Nord-Süd-Achse entstehen. Dieses fand vom 29. bis zum 31. Mai 2015 erstmals im Münchner Olympiapark stattfand. 2016 wurde es dort wiederholt, 2017 fand es nicht statt, 2018 fand es auf dem Münchener Königsplatz statt, bevor es schließlich eingestellt wurde. +++ Nach Rock am Ring 2015 wechselten die Veranstalter Marek und Andre Lieberberg beide zu dem US-amerikanischen Entertainment-Konzern Live Nation Entertainment. Mit Live Nation arbeiteten die Lieberbergs zur schon in sachen Künstlerbuchung für Rock am Ring zusammen. Eventim blieb weiterhin Eigentümerin der Marek Lieberberg Konzertagentur. Diese wurde in „eventimpresents GmbH & Co. KG“ umbenannt. Die Namensrechte an den Festivals „Rock am Ring/ Rock im Park“ behielten die Lieberbergs. Veranstalter von „Rock am Ring 2016“ wurde jedoch Live Nation, Lieberberg führte „Rock am Ring 2016“ dann als „Geschäftsführer“ von Live Nation Germany durch.
3.–5. Juni 2016: 86 Bands (geplant & abgebrochen), 2 Großraumzelte, ca. 92.500 Besucher. Eintrittspreis: 170 €
Headliner: Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers, Volbeat
257ers, Alligatoah, Amon Amarth, Architects, August Burns Red, Avatar, Beach Slang, Bebetta, Biffy Clyro, Billy Talent, Birdy Nam Nam, Black Sabbath, Black Temple, Breaking Benjamin, Bring Me The Horizon, Britta Arnold, Bullet For My Valentine, Caliban, Cane Hill, Chefboss, DCVDNS, Deftones, Dirty Doering, Disturbed, Fettes Brot, Foals, Frittenbude, From Ashes To New, Graveyard, Halestorm, Heaven Shall Burn, Heisskalt, Henning Wehland, Irie Révoltés, Issues, Johnossi, Joleen, Kafvka, Karate Andi, Kid Simius, Killswitch Engage, KoRn, Labrinth, Larkin Poe, Lexer, Lexy & K-Paul, Lonely The Brave, Madmotormiquel, Major Lazer, Markus Kavka, Milliarden, Niconé, Of Mice & Men, Olson, One OK Rock, Panic! At The Disco, Puscifer, RAF Camora, Red Hot Chili Peppers, Rival Sons, Rudimental, Sascha Braemer, Schlepp Geist, Schnipo Schranke, SDP, Shinedown, Sixx:A.M., Skillet, Starset, Tenacious D, Tesseract, The 1975, The Amity Affliction, The BossHoss, The Struts, Trivium, Trümmer, Uncle Acid & The Deadbeats, Volbeat, Wage War, Walking On Cars, We Are Scientists, We Came As Romans, While She Sleeps, Wirtz
#note1 1: Geplant & wegen Unwetter abgebrochen +++ Gespielt haben:
257ers, Amon Amarth, Architects, August Burns Red, Bebetta, Billy Talent, Black Temple, Breaking Benjamin, Britta Arnold, Bullet for My Valentine, Cane Hill, DCVDNS, Deftones, Dirty Doering, Disturbed, Frittenbude, Heaven Shall Burn, Issues, Karate Andi, Kid Simius, Killswitch Engage, Larkin Poe, Lexer, Lexy & K-Paul, Madmotormiquel, Major Lazer, Markus Kavka, Niconé, Of Mice & Men, One Ok Rock, Panic! at the Disco, Puscifer, RAF Camora, Red Hot Chili Peppers, Rudimental, Sascha Braemer, Schlepp Geist, Shinedown, Tenacious D, TesseracT, The 1975, The BossHoss, Volbeat, Walking on Cars, We Came as Romans, While She Sleeps
#notes 2: 2016 fand Rock am Ring das zweite Mal wieder auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig (Kreis Mayen-Koblenz) statt; (Besucherrekord) Ende Februar ausverkauft; 2016 wurde das Festival nach dem zweiten Tag aufgrund schwerer Unwetter abgebrochen. Die folgenden Bands waren angekündigt, traten wegen des Unwetters aber nicht auf: Alligatoah, Beach Slang, Biffy Clyro, Birdy Nam Nam, Black Sabbath, Bring Me the Horizon, Caliban, Chefboss, Fettes Brot, Foals, Graveyard, Halestorm, Heisskalt, Henning Wehland, Johnossi, Korn, Labrinth, Lonely the Brave, Milliarden, Olson, Rival Sons, Schnipo Schranke, SDP, Sixx:A.M., Skillet, The Amity Affliction, The Struts, Trivium, Wage War, Walk the Moon, We Are Scientists, Wirtz +++
Am ersten Festival-Tag wurden aufgrund eines Blitzschlages 15 Personen schwer, weitere 57 leicht verletzt. Zwei Personen mussten wiederbelebt werden. Das Festival wurde auf Anweisung der Genehmigungsbehörde zunächst, unterbrochen und das Festivalgelände geräumt. Nach ein paar Stunden wurde der Festivalbetrieb wieder aufgenommen, bevor die Verbandsgemeinde Mendig dem Veranstalter schließlich die Genehmigung zur Fortführung des Festivals am dritten Festivaltag entzog und „Rock am Ring 2016“ abgebrochen wurde. +++ So sollte das ursprüngliche Line Up aussehen: Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers, Volbeat, 257ers, Alligatoah, Amon Amarth, Architects, August Burns Red, Avatar, Beach Slang, Bebetta, Biffy Clyro, Billy Talent, Birdy Nam Nam, Black Sabbath, Black Temple, Breaking Benjamin, Bring Me The Horizon, Britta Arnold, Bullet For My Valentine, Caliban, Cane Hill, Chefboss, DCVDNS, Deftones, Dirty Doering, Disturbed, Fettes Brot, Foals, Frittenbude, From Ashes To New, Graveyard, Halestorm, Heaven Shall Burn, Heisskalt, Henning Wehland, Irie Révoltés, Issues, Johnossi, Joleen, Kafvka, Karate Andi, Kid Simius, Killswitch Engage, KoRn, Labrinth, Larkin Poe, Lexer, Lexy & K-Paul, Lonely The Brave, Madmotormiquel, Major Lazer, Markus Kavka, Milliarden, Niconé, Of Mice & Men, Olson, One OK Rock, Panic! At The Disco, Puscifer, RAF Camora, Red Hot Chili Peppers, Rival Sons, Rudimental, Sascha Braemer, Schlepp Geist, Schnipo Schranke, SDP, Shinedown, Sixx:A.M., Skillet, Starset, Tenacious D, Tesseract, The 1975, The Amity Affliction, The BossHoss, The Struts, Trivium, Trümmer, Uncle Acid & The Deadbeats, Volbeat, Wage War, Walking On Cars, We Are Scientists, We Came As Romans, While She Sleeps, Wirtz +++
2.–4. Juni 2017: 87 Bands (geplant & abgebrochen am ersten Tag) 3 Open-Air-Bühnen, 1 Großraumzelt 87.000 VVK ab 20. Oktober: 185 €
Headliner: Die Toten Hosen, Rammstein, System Of A Down
2Cellos, 187 Strassenbande, Airbourne, Alex Vargas, Alter Bridge, AnnenMayKantereit, As Lions, Basement, Bastille, Beartooth, Beatsteaks, Beginner, Bonaparte, Bonez MC & RAF Camora, Broilers, Chefboss, Claptone, Clutch, Code Orange, Crystal Fighters, Dat Adam, Dead!, Die Toten Hosen, Dirty Doering, Don Broco, Donots, Egotronic, Feine Sahne Fischfilet, Five Finger Death Punch, Frank Carter & The Rattlesnakes, Genetikk, Gojira, Greywind, Gunjah, Haiyti, Henning Wehland, In Flames, Jake Bugg, Jan Blomqvist, Kaiser Franz Josef, Kollektiv Ost, Kraftklub, Lemo, Liam Gallagher, Lower Than Atlantis, Machine Gun Kelly, Macklemore & Ryan Lewis, Magit Cacoon, Mallory Knox, Marcus Meinhardt, Marteria, Me And That Man, Motionless In White, Niconé, Nimo, Okta Logue, Perturbator, Pierce The Veil, Pilocka Krach, Prophets Of Rage, Rag N Bone Man, Rammstein, RavenEye, Razz, Red Sun Rising, RIN, Rival Sons, Rodriguez Jr., Sascha Braemer, Schmutzki, Schnipo Schranke, Shvpes, Simple Plan, Skindred, Slaves, Sleeping With Sirens, Sondaschule, Suicide Silence, Sum 41, System Of A Down, The Living End, The Raven Age, Welshly Arms, Willow Child, Wirtz
#notes: 2017 wurde das Festival am ersten Tag aufgrund einer Terrorwarnung unterbrochen. Der angekündigte Auftritt von Rammstein u.a. wurde abgesagt. Das Festival-Gelände wurde nach dem Kurz-Auftritt der „Broilers“ kurz nach 21.00 Uhr evakuiert. Das Publikum verließ ohne Panik das Gelände. Grund war eine sogenannte „terroristische Gefährdungslage“. An diesem Abend ging nichts emhr. Rammstein und der Auftritt von Rapper Marteria wurden ersatzlos gestrichen. Am selben Abend wurden in Hessen drei Männer festgenommen und überprüft. Zwei der Männer, die der salafistischen Szene in Hessen zugerechnet werden, hatten Zugangsberechtigungen zum Ring-Gelände. Einer der Männer stand im Verdacht, einer terroristischen Szene anzugehören. Nach einer Durchsuchung des Veranstaltungsgeländes durch die Polizei wurde der Verdacht eines drohenden Anschlags nicht mehr aufrecht erhalten. Das Festival wurde am Samstagmittag wieder fortgesetzt. Einige Tausend befanden sich da schon auf der Heimreise.
1.–3. Juni 2018: 77 Bands,3 Open-Air-Bühnen, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis: VVK: 149 € + Kosten für Campingplatz
Headliner: Foo Fighters, Muse, Thirty Seconds To Mars
6ix9ine, Alexisonfire, Alma, Alt-J, Andrew W.K., Andy Frasco, Antilopen Gang Seasick Steve, A Perfect Circle, Asking Alexandria, Astroid Boys, Avatar, Avenged Sevenfold, Babymetal, Bad Religion, Baroness, Bausa, Beth Ditto, Bilderbuch, Black Stone Cherry, Body Count, Bullet For My Valentine, Bury Tomorrow, Caliban, Callejon, Casper, Chase & Status, Don Broco, Ego Kill Talent, Enter Shikari, Foo Fighters, Giant Rooks, Good Charlotte, Gorillaz, Greta Van Fleet, Gurr, Heisskalt, Hollywood Undead, Jimmy Eat World, Jonathan Davis, Kaleo, Kettcar, Kreator, Mantar, Marilyn Manson, Mavi Phoenix, Meshuggah, Milky Chance, Milliarden, Moose Blood, Muse, Nothing But Thieves, Nothing More, Parkway Drive, PVRIS, RAF Camora, Rise Against, Scarlxrd, Shinedown, Snow Patrol, Starcrawler, Stone Sour, Taking Back Sunday, The Bloody Beetroots, The Maine, The Neighbourhood, The Night Game, Thirty Seconds To Mars, Thy Art Is Murder, Trailerpark, Ufo361, Vadim Samoylov, Vitalic, Walking On Cars, Yungblud, Yung Hurn
#notes: Ein nach 5 Jahren der Turbulenz erstmals wieder einmal friedlich und non-drama-mäßig verlaufene Rock am Ring-Festival.
7.–9. Juni 2019: 75 Bands, 3 Open-Air-Bühnen, ca. 85.000 Besucher. Eintrittspreis: VVK: 149 € + Kosten für Campingplatz
Headliner: Die Ärzte, Slipknot, TOOL
Adam Angst, Against The Current, Alice Glass, Alice In Chains, Alle Farben, Alligatoah, Amon Amarth, Arch Enemy, Architects, Atreyu, Badflower, Bad Wolves, Bastille, Beartooth, Behemoth, Beyond The Black, BHZ, Blackout Problems, Black Rebel Motorcycle Club, Bonez MC & RAF Camora, Bring Me The Horizon, BRKN, Cage The Elephant, Coldrain, Deadland Ritual, Die Antwoord, Die Ärzte, Drangsal, Drangsal, Dropkick Murphys, DVTCH NORRIS, Eagles Of Death Metal, Feine Sahne Fischfilet, Fever 333, Fiend, Foals, Godsmack, Graveyard, Halestorm, Hot Water Music, IDKHOW, I Prevail, Juke Ross, Kadavar, KC Rebell, Kontra K, Kovacs, Kvelertak, Left Boy, Like A Storm, Marteria & Casper, Nothing Nowhere, Palisades, Power Trip, Ryan Sheridan, Sabaton, SDP, Seiler Und Speer, Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators, Slayer, Slipknot, Starset, Tenacious D, The 1975, The BossHoss, The HU, The Smashing Pumpkins, The Struts, Three Days Grace, TOOL, Trivium, Underoath, Welshly Arms, While She Sleeps
#notes: Der letzte „Rock am Ring“ mit der Veranstalter-Legende und „Erfinder“ des Rock am Ring-Festivals Marek Lieberberg.
Geplant & wegen Corona abgesagt
für 5.–7. Juni 2020: 67 Bands (geplant), 3 Bühnen (geplant), ca. 90.000 Besucher erwartet. Eintrittspreis: VVK: 149 € + Kosten für Campingplatz
Headliner: Green Day, System Of A Down, Volbeat
3 Doors Down, Airbourne, Alan Walker, Alter Bridge, Amaranthe, August Burns Red, Babymetal, Baroness, Bilderbuch, Billy Talent, Black Veil Brides, Bosse, Boston Manor, Boys Noize, Broilers, Bush, Creeper, Daughtry, Deftones, Devin Townsend, Digitalism, Dirty Honey, Disturbed, Don Broco, Donna Missal, Ego Kill Talent, Eskimo Callboy, Fire From The Gods, Gang Of Youths, Genetikk, Gojira, Green Day, Heaven Shall Burn, Jake Bugg, Kafvka, KC Rebell, KoRn, Motionless In White, Neffex, NF, Of Mice & Men, Poppy, Powerwolf, Rea Garvey, Refused, Royal Republic, Schmutzki, Seasick Steve, Skillet, SSIO, Stone Broken, Summer Cem, System Of A Down, Tempt, The Distillers, The Menzingers, The Offspring, The Pretty Reckless, Toxpack, Trailerpark, Trettmann, Volbeat, Wage War, Wanda, We Came As Romans, Weezer, Yungblud
#notes: Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise wurden in Deutschland alle Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 untersagt. Dies wurde auf einer Pressekonferenz mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15. April 2020 verkündet. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ZVxoDAfkDWU )
Geplant & wegen Corona abgesagt
11.–13. Juni 2021: 52 Bands (geplant), 3 Bühnen (geplant), ca. 90.000 Besucher (erwartet). Eintrittspreis: VK: 209 € + Kosten für Campingplatz
Headliner: Green Day, System Of A Down, Volbeat
A Day To Remember, Airbourne, Alan Walker, Baroness, Bilderbuch, Billy Talent, Black Veil Brides, Boston Manor, Boys Noize, Broilers, Bush, Code Orange, Creeper, Daughtry, Deftones, Devin Townsend, Digitalism, Donna Missal, Fall Out Boy, Fire From The Gods, Gojira, Green Day, Jan Delay, Kafvka, KC Rebell, Kodaline, KoRn, Mastodon, NF, Of Mice & Men, Poppy, Powerwolf, Rea Garvey, RIN, Royal Republic, Schmutzki, Seasick Steve, Spiritbox, SSIO, Summer Cem, System Of A Down, Tempt, The Distillers, The Offspring, The Pretty Reckless, Trettmann, Volbeat, Wage War, Weezer, You Me At Six, Yungblud, Zugezogen Maskulin
#notes: Das Festival wurde 2021 „vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren Infektionslage“ erneut abgesagt. Dies kommunizierten die Veranstalter am 10. März 2021.
3.–5. Juni 2022: 69 Bands, 3 Open-Air-Bühnen, ca. 90.000 Besucher. Eintrittspreis: 209 (VVK) – 229 € + Kosten für Campingplatz. Umtausch des Vorjahrestickets war möglich.
Headliner: Green Day, Muse, Volbeat
100 Gecs, 102 Boyz, A Day To Remember, Airbourne, Akuma Six, Alligatoah, Baroness, Beatsteaks, BHZ, Billy Talent, Black Veil Brides, Boston Manor, Boys Noize, Broilers, Bullet For My Valentine, Bush, Caliban, Casper, Danko Jones, Daughtry, Deftones, Die Kassierer, Digitalism, Don Broco, Donots, Drangsal, Ego Kill Talent, Fever 333, Fire From The Gods, Gang Of Youths, Grandson, Green Day, Ice Nine Kills, Jan Delay, Kafvka, Kodaline, Korn, Marteria, Masked Wolf, Mastodon, Muse, Myles Kennedy, Måneskin, Placebo, RedHook, RIN, Royal Republic, Schimmerling, Schmutzki, Scooter, Serious Klein, Shinedown, Skynd, Sondaschule, Spiritbox, Sportfreunde Stiller, SSIO, Stick To Your Guns, Tempt, The Faim, The Linda Lindas, The Murder Capital, The Offspring, Toxpack, Tremonti, Unprocessed, Volbeat, Weezer, You Me At Six
#notes: Weder Die Toten Hosen noch Die Ärzte waren im Line Up eingeplant. Doch irgendwie waren sie beim ersten Rock am Ring-Corona-After dann doch dabei. Es waren die Donots, die #RaR2022 eröffneten und eine eigene Interpretation des Hosen-Songs „Hier kommt Alex“ präsentierten. Mittendrin fragte Sänger Ingo Donot: „Was wäre Rock am Ring ohne die Hosen?“ Und plötzlich standen sie dann doch auf der Bühne: Campino und Co. und spielten mit den Donots die Original-Version ihres Klassikers. Danach folgte der Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ und die Hosen verabschiedeten sich wieder aus dem Donots-Set, versprachen aber: „Wir kommen wieder“. Das taten sie dann auch im Jahr darauf. +++ Der erste „Rock am Ring“ ohne Veranstalter-Legende und „Erfinder“ des Rock am Ring-Festivals Marek Lieberberg. +++ Neuer Veranstalter ist die nur ein Jahr alte Konzertagentur „DreamHaus GmbH“ aus Berlin, die personalmäßig aus ehemaligen Mitarbeitern der Marek Lieberberg Konzertagentur und der Agentur LIVE NATION besteht. Geschäftsführer von DreamHaus und Veranstalter des Festivals ist Matt Schwarz, der zuvor bei Live Nation as Chief Operating Officer agierte. +++
2.–4. Juni 2023: 74 Bands, 3 Bühnen, ca. 70.000 Besucher. Eintrittspreis; 229 € + Kosten für Campingplatz
Headliner: Die Toten Hosen, Foo Fighters, Kings Of Leon
Apache 207, Arch Enemy, Architects, Badmomzjay, Blond, Bounty & Cocoa, Boy Bleach, Boysetsfire, Bring Me The Horizon, Brutus, Bullet For My Valentine, Bury Tomorrow, Cari Cari, Carpenter Brut, Charlotte Sands, Cleopatrick, Dead Sara, Die Nerven, Die Toten Hosen, Employed To Serve, Evanescence, Fever 333, Finch, Flogging Molly, Foo Fighters, Friends Don’t Lie, Giant Rooks, Gojira, Halestorm, Hollywood Undead, Hot Milk, Hot Water Music, Incubus, Jinjer, Juju, K.I.Z, Kings Of Leon, Kontra K, Lauren Sanderson, Limp Bizkit, Machine Gun Kelly, Maggie Lindemann, Mantar, Mehnersmoos, Meshuggah, MOD SUN, Motionless In White, NOFX, Nothing But Thieves, Nothing Nowhere, Nova Twins, Pabst, Papa Roach, Provinz, Rise Against, Sam Tompkins, Set It Off, Silverstein, Spiritbox, Steel Panther, Sum 41, Tenacious D, The Chats, Thees Uhlmann, The Foxies, The Menzingers, The Raven Age, The Warning, Three Days Grace, Touche Amore, Turnstile, VV, Yonaka, Yungblud
#notes: aufgrund eines Skandals um den Pantera-Sänger Phil Anselmo Anfang 2023 wurde die Band wieder aus dem Programm genommen. +++ Die Toten Hosen standen (ohne den legendären Parkplatz-Auftritt in den 2000er Jahren und den Presse-Konferenz-Auftritt mitgezählt) bis dato 10 x auf einer Rock Am Ring-Bühne.
07.–09. Juni 2024: 71 Bands, 3 Bühnen, ca. 80.000 Besucher, Eintrittspreis: 231,50 € + Kosten für den Campingplatz
Headliner: Die Ärzte, Green Day, Kraftklub
311, Against The Current, Antilopen Gang, Asinhell, Atreyu, Avenged Sevenfold, Babymetal, Beartooth, Betontod, Billy Talent, Biohazard, Blackout Problems, Body Count, Broilers, Cemetery Sun, Corey Taylor, Counterparts, Crosses, Descendents, Die Ärzte, Dogstar, Donots, Dropkick Murphys, Electric Callboy, Enter Shikari, Fear Factory, Fit For A King, Green Day, Guano Apes, H-Blockx, Hanabie, Hatebreed, Heriot, Indecent Behavior, James And The Cold Gun, Kerry King, Kraftklub, Kreator, Kvelertak, L.S. Dunes, Landmvrks, Leoniden, Machine Head, Madsen, Marsimoto, Måneskin, Neck Deep, Of Mice & Men, Parkway Drive, Pendulum, Pennywise, Pinkshift, Polyphia, Queens Of The Stone Age, Querbeat, Royal Blood, Royal Republic, Scene Queen, Schimmerling, Skindred, Sondaschule, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Thy Art Is Murder, Trettmann, Underoath, Wanda, Wargasm, While She Sleeps
#notes: Der ursprünglich geplante Auftritt der Band Bad Omens wurde wegen der Burnout-Erkrankung des Sängers Noah Sebastian abgesagt. Ebenfalls wurde der Auftritt der Band Malevolence wegen anstehenden Geburt des Kindes eines Bandmitgliedes abgesagt.
6.-8. Juni 2025: 100 Bands (geplant), 4 Bühnen, ca. 90.000 Besucher erwartet. Eintrittspreise: ab 259 Euro (ohne Camping) zzgl. Ca. 69 Euro Camping; teuerstes Luxus-Camping-Ticket ca. 1800 Euro)
Headliner: Bring Me The Horizon, K.I.Z, Slipknot
Beatsteaks, Biffy Clyro, Falling In Reverse, Heaven Shall Burn, Kontra K, KoRn, Sleep Token, The Prodigy, Weezer, Adam Angst, A Day To Remember, Airbourne, Amira Elfeky, Aviva, Boston Manor, Brutalismus 3000, Bullet For My Valentine, Christin Nichols, Creeper, Dead Poet Society. Deafheaven, Defects, Deine Cousine, Destroy Boys, Die Nerven, Drangsal, Drug Church, Electric Callboy (DJ-Set), Evil Jared X Krogi, Feine Sahne Fischfilet, Fit For An Autopsy, Fjørt, Fleshwater, Frank Turner, Frank Turner & The Sleeping Souls, Frog Leap, Future Palace, Grade 2, Holy Wars, House Of Protection, Idles, Imminence, In Flames, I See Stars, Jerry Cantrell, Jinjer, Kasalla, Kittie, Kris Barras Band, Leftovers, Lorna Shore, Lølø, Massendefekt, Me First And The Gimme Gimmes, Mia Morgan, Millencolin, Myles Kennedy, Nasty, Northlane, Nothing More, Olli Schulz, Pain Of Truth, Polaris, Poppy, Powerwolf, Rise Against, SDP, Seven Hours After Violet, SiM & Zetra, Skillet, Smash Into Pieces, Soft Play, Spiritbox, Spiritual Cramp, Static Dress, Still Talk, Stray From The Path, Superheaven, Survive Said The Prophet, Teen Mortgage, Terror, The Ghost Inside, The Red Flags, The Warning, Thrown, Tocotronic, Touché Amoré, TrophyEyes, Tulpe, Turbostaat, Unpeople, Vowws, Whitechapel, Zebrahead, ZSK,
#breaking news: am 28. Februar 2025. Das Line Up für Rock am Ring 2025 ist komplett: Neu mit dabei sind: Myles Kennedy, Me First And the Gimme Gimmes, Touché Amoré, Kasalla, Evil Jared X Krogi, Superheaven, SiM & Zetra. Dazu gesellen sich 2 Special Surprise Acts, die das Festival am Freitag auf der Utopia Stage eröffnen werden. Beide spielen in der Regel eher die späteren Festivalslots, so der Pressemitteilung. +++ Das Parallel-Festival „Rock im Park“ feiert 2025 sein 30. jähriges Bestehen.