JOE COCKER – Files

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I. Introduction

COCKER-rez-pm-2412-2014

archives-cocker-joe-by-chrsitof-graf-er-singt-geschichtenII. Das Buch – Die Biographie "Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte"

Interview mit dem Autor im DEUTSCHLANDFUNK)

Der Autor zu Gast im Studio beim SAARLÄNDISCHEN RUNDFUNK

"Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte"

PODCAST der SR1-Sendung "Abendrot" des SAARLÄNDISCHEN RUNDFUNKS mit Roland Helm und Christof Graf

JOE COCKER Spezial – mit Christof Graf beim SÜDWESTFUNK SWR1 am 23.12.2014 in Mainz

Auswahl PRESSESTIMMEN…

ein Buch, dass uns unseren Joe Cocker ein ganzes Stück näher bringt. Es war für mich eine unterhaltsame und informative Lektüre und hat mein Bild des charismatischen und genialen Musiker bestärkt.

https://www.musikola.de/musikbuecher/366-joe-cocker-die-biografie-mit-g%C3%A4nsehaut-durch-die-jahrzehnte.html

 

Christof Graf, Autor der international einzigen aktuellen Biografie über Cocker

http://www.pfaelzischer-merkur.de/lokales/zweibruecken/Zweibruecken-Zweibruecken-Biografien-Konzerte-und-Konzertreihen-Musikjournalisten;art447597,5564266

 

Ansonsten liest es sich recht flüssig. Was mir gefallen hat, ist die Einteilung der Kapitel – jeweils mit einer kleinen Einleitung versehen – in die einzelnen Jahrzehnte aus dem Leben Cockers, sowie die abschließend aufgeführte, sehr ausführlich aufgelistete Diskografie.

http://rocktimes.de/gesamt/c/joe_cocker/biografie

 

Produktinformation des Verlages

III. Inhalte des Buches

IV. Zahlen Daten & Fakten zu Joe Cocker – Ein umfangreicher Appendix

 

I. Introduction

… und was hat Joe Cocker mit Leonard Cohen zu tun?

Sehr viel, denn der eine Künstler schätzt den anderen nicht nur,

Joe Cocker sang auch die Lieder von Leonard Cohen.

Seit 1969 bis heute allein drei ("Like  A Bird On A Wire" (1970); "I`m Your Man" (1989) und "First We Take Manhattan" (1999).

Mehr darüber und über weitere Parallelen in den Künstlerben von Joe Cocker und und Leonard Cohen

in Christof Grafs Cocker-Biographie, die 2015 in der 2. Auflage erschien.

 

II. Das Buch

Joe Cocker – Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (28. April 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3854454457

ISBN-13: 978-3854454458

Mit Gänsehaut durch die Jahrzehnte Ein umfassendes Porträt von Joe Cocker „Musik ist mein Leben. Singen ist mein Leben. Die ehrliche Art, durch Musik mit einem Publikum zu kommunizieren. Und immer weiterzumachen, auch wenn man einmal auf die Nase fällt.“ Mit diesen einfachen Worten erläuterte Joe Cocker im Gespräch mit Christof Graf sein Erfolgsrezept. Ein Welterfolg, der seit nun schon sechs (!) Jahrzehnten anhält. 1968 schaffte er es zum ersten Mal in die britischen Singlecharts, mit dem Song „Marjorine“ bis Platz 48. Schon mit der nächsten Single, dem Beatles-Song „With A Little Help From My Friends“ gelang ihm Ende 1968 der große Durchbruch: Platz 1 in England, immerhin Platz 3 in Deutschland. Beim legendären Woodstock-Festival 1969 bewies er dann er dann auch seine Live-Qualitäten.“ Christof Graf hat Joe Cocker mehrfach persönlich getroffen und ausführlich interviewt. In seinem Buch berichtet er von den Begegnungen mit diesem charismatischen Weltstar. Seit Ende der 60er gilt der aus dem englischen Sheffield stammende Cocker als unkaputtbare Woodstocklegende, denn in den 70ern gab er sich ausschweifend Alkohol und Drogen hin. Zu Beginn der 80er schaffte er aber ein beeindruckendes Comeback im Duett mit Jennifer Warnes, „Up Where We Belong“. Seither hatte Joe Cocker mit jedem seiner bisher 22 Alben jeweils mindestens einen Top-Ten- oder gar Nr.1-Hit mit Gänsehaut-Charakter abgeliefert, „Summer In The City“, „You Are So Beautiful“, „Leave Your Hat On“, „Unchain My Heart“ und einige mehr. Im Ruhestand ist Joe Cocker, Jahrgang 1944, aber noch lange nicht, denn, so verriet er Christof Graf: „Allzuviel Freizeit vertrage ich nicht, dann fühle ich, ich muss meine Stimme benutzen.“

 

III. Inhalte:

Widmung

Intro für ein Credo:

"Cry Me A River",

"Eine Stimme wie aus Stahl"

oder einfach nur

die Kraft seiner Klänge und der Klang seiner Stimme: The One, the Only, Joe Cocker

 

Die 40er Jahre

– Jahre der Kindheit –

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+++ Breaking News +++

Sheffield 1944 / A Singer is born: 20. Mai 1944 / England im Umbruch / Marjorie und Harold Cocker ziehen zwei Söhne groß/ Kindheit im wohlbehüteten Umfeld der Tasker Road 38 /

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Die 50er Jahre

– Jahre der Jugend –

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+++ Breaking News +++

Sheffield in den 50ern / Aus John Robert wird Joe und der lauteste Schreihals der Stadt (1951) / Skiffeln auf dem Waschbrett (1955) / Joe gründet mit Elf erste Skiffle-Band namens "The Headlanders" (1956) / Die Schulen verloren an Reiz (1957) Bilder von Ray Charles in Joes Schulheften und was daraus wurde (1959)

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Die 60er Jahre

– Jahre des Aufbruchs und des Durchbruchs –

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+++ Breaking News +++

Joes erste Band "The Cavalliers" (1960) und erste Auftritte / Joe verlässt die Schule und beginnt Lehre als Klempner (1960) / "Vance Arnold & The Avengers" – Joe gründet seine zweite Band (1961) / Als Lokalmatador in Sheffield im neuen "Esquire Club" von Terry Thornton, seinem neuen Manager (1962) / Die erste große Liebe (1963) / Bei Ray Charles in Manchester (1963) / Der erste Plattenvertrag mit der Single "I`ll Cry Instead" von den Beatles (1964) / Für sechs Wochen bei Manfred Mann im Vorprogramm in England und Joe schmeißt die Ausbildung zum Gasinstallateur (1964) Joe raucht seinen ersten Joint in Frankreich (1965) / Mit Chris Stainton gründet Joe Cocker "The Grease Band" (1966) / Rückkehr in die Musikszene und so manches Mysteriöses im Esquire Club (1967) / Durchbruch mit der Hit-Single "Marjorine" (1968) / Der Start der A & M – Records-Jahre (1968-1976) / Das Debutalbum mit Studio-Album Nr. 1: "With A Little Help> From My Friends" (1969) / Joe erstmals in Amerika und in der US-Show von Ed Sullivan (1968) / Legendenbildung im August 1969 mit Love, Peace & Music in Woodstock – Das Festival, das Album und der Film (Woodstock 1969) / Studio-Album Nr. 2: Joe Cocker – Die zweite (1969) / Erste Berührung mit Leon Russel (1969)

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Die 70er Jahre

– Jahre des Einbruchs –

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+++ Breaking News +++

Hippies, Freie Liebe und Drogenexperimente – Die 70er als eine Epoche voller Widersprüche (1970) / 50 Mad Dogs & 56 Tagelang Englishmen – Der Film und die Tournee (1970) / Joes erstes Live-Album "Mad Dogs and Englishmen" (1970) / "Like A Bird On A Wire" und die Kunst eine Coverversion von Leonard Cohen, Bob Dylan oder den Beatles zu singen (1970) / Trost bei Rita Cooldige (1971) Hilfe vom Bruder und Rückzug nach Sheffield (1971) Album-Nr. 3: Das "Joe Cocker"-Album alias Something to Say (1972) / Beim fränkischen Woodstock in Würzburg (1972) / Unter Drogen, in Haft und ausgewiesen in Australien (1972) / Kalter Entzug in Cornwall (1973) / Erstmals wieder im Studio (1973) / Album-Nr. 4: I Can Stand A Little Rain (1974) Haft in Wien (1974) / Zusammenbrüche und Rückzüge (1974) / Mehrere Managerwechsel und mit John Belushi bei "Saturday Night Live" (1975) / Album-Nr. 5: Jamaica Say You Will (1975) / Live in L.A. – Ein semioffizieller Bootleg (1976) / (1976) / Psychosen und Album-Nr. 6: Stingray (1976) / Das Ende der A & M-Jahre, neue Plattenverträge und neue Abstürze (1976) / Album-Nr. 7: Luxury You Can Afford (1978) / Die Trennung von Freundin Eileen (1978) / Woodstock-Revival (1979)

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Die 80er Jahre

– Jahre des Umbruchs und der Läuterung –

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+++ Breaking News +++

In kleinen amerikanischen Clubs vor 200 Club und vor 20.000 im New Yorker Central Park, ein inoffizielles Live-Album und beim Rockpalast in Berlin (1980) / Bomben in Belfast und Überfall in Italien (1981) / Album Nr. 8: Sheffield Steel (1982) / Ein "Offizier & Gentleman" erhält einen Oscar für "Up Where We Belong" zusammen mit Jennifer Warnes (1983) / RockPop in Concert auf der Lorely (1983) / Mit Supertramp auf Tournee (1983) / Mit Eric Clapton im Kampf gegen Drogen (1983) / Album Nr. 9: Civilized Man (1984) / Der Tod seiner Mutter (1984) / Live beim ersten "Rock am Ring"-Festival (1985) / Mit Ray Charles auf der Bühne und U2 im Vorprogramm (1985) / Album Nr. 10: Cocker (1986) / Live in Montreux, die Erste (1987) / 9 ½ Wochen und Album Nr. 11: Unchain My Heart (1987) / Heirat mit Pam (1987) / Die Cockerwiese in der DDR (1988) / Das Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert in London (1988) / Bei Prince Charles & Lady Diana bei der "Prince`s Trust"-Gala (1988) / Album Nr. 12: One Night of Sin (1989) / Singen für den Präsidenten (1989) St. Wendel 1989: Mit BAP und Suzanne Vega auf Open Air-Tournee (1989) / Für ein paar Stunden im alten West-Berlin (1989)

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Die 90er Jahre

– Jahre des Durchbruchs –

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+++ Breaking News +++

Joe, der Fireworker (1990) – Ein Jahr ohne Europa (1990) / Nach 20 Jahren das zweite offizielle Live-Album nach "Mad Dogs & Englishmen" namens "Joe Cocker Live" (1990) / Goodbye, Woodstock I, Goodbye Michael Lang – Die Trennung vom Manager nach 15 Jahren (1991) Auf ein Bier mit Keith Richards und im Bus von Bob Dylan (1991) / Album Nr. 13: Night Calls (1991) / Opfer des Erfolgs (1992) / MTV Unplugged (1992/ 1999) / Woodstock in Deutschland – Rock Over Germany – Das 3-Tage-Open Air-Festival in Mainz (1993) / In Diensten Eric Claptons (1993) / Dr. Joe Cocker – Ehrendoktorwürde der Sheffield Hallam University in England (1994) / Die längste Tour seiner Karriere und zum ersten Mal in Luxemburg und Südafrika (1994) Weltweite TV-Dokumentation (1994) / Album Nr. 14: Have A Little Faith (1994) / Welcome, Woodstock II (1994) / Im Schatten von Led Zeppelin – Rock Over Germany II in Schwalmstadt (1995) / The Long Voyage Home (1995) / Album Nr. 15: Organic (1996) / Ohne Filter Extra (1996) / Mit der Kelly-Family im irischen Pub (1996) / Album Nr. 16: Across from Midnight (1997) / Musik-Werbung für Bier – Joe Cockers Beck`s- Pressekonferenz in Berlin (1997) / Mit Barret auf dem Kopf in Frankreich (1997) / Im Duett mit Eros Ramazotti (1998) / Mit Pavarotti & Friends For The Children Of Guatemala And Kosovo in Modena (1999) / Cockers goes Multimedia (1999) / Album Nr. 17: No Ordinary World (1999) / Zweimal in Saarbrücken: Goldene Europa & Live in Concert (1999)

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Die 2000er Jahre

– Jahre des anhaltenden Erfolgs –

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+++ Breaking News +++

Kein Duett mit Tina Turner (2000) / Der letzte Drink in Colorado/ USA (2001) / Nine-Eleven in New York City (2001) / Der Tod des Vaters (2001) / Gesang für die Königin und eine Party im Buckingham-Palast (2002) / Album Nr. 18: Respect Yourself (2002) / In Ländern, wo er noch nie war (2003) / Mit James Brown im Duett in Antwerpen – Nokia Night Of The Proms (2004) – Das Programm ist der Künstler und Joe Cocker ist dabei / Album Nr. 19: Heart And Soul (2004) / Ein Leben mit Pam Cocker, Home Tours & Yard Sales – Joe Cocker`s Kid`s Foundation (2004 bis Heute) / Zum 35. Jubiläum der "Mad Dogs" -Tour erscheint die 6-CD-Box "The Complete Fillmore Concerts" (2005/ 2006) / Album Nr. 20: Hymn For My Soul (2007) / Schlaganfall im Auge (2007) /Cocker wird in London zum Ritter geschlagen – Joe wird OBE/ Officer of the Order of the British Empire (2007) / Als Alt-Hippie in seinem Hollywood-Debut (2007) / Rock for Nature – Cocker für einen guten Zweck (2008)

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Die 2010er Jahre

– Jahre der Ehrung –

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+++ Breaking News +++

Album Nr. 21: Hard Knocks (2010) / Joe Cocker beim zweiten "At Home…Again" concert in Colorado/ USA (2010) / Die Rock`n`Roll Hall of Fame- Petition (2010) / Benefiz-Konzert in New York (2011) / Eine kleine Nachtmusik im Funkhaus (2012) / Album Nr. 22: Fire It Up (2012) / Eine "Goldene Kamera" für das Lebenswerk (2013) / Fire It Up-Live, das dritte offizielle und ein erstes Live-Album seit 20 Jahren (2013) 68 Shows mit 69 (2013) / Wiedersehen beim Montreux Jazz-Festival (2013) / Living in America (2014) / Joe Cocker wird 70 (2014)

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Outro / Nachruf

Nicht mehr von dieser Welt oder einfach nur der Versuch eines Nachrufes. Zum Tode von Joe Cocker am 22. Dezember 2014.

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APPENDIX

Zahlen, Daten & Fakten zu Joe Cockers Lebenswerk seit den 60ern bis Heute