The ROLLING STONES – Files

The Little Rolling Stones – Files by Christof Graf

1. Leonard Cohen und … die Rolling Stones

2. 50 Jahre Rolling Stones – Marketing odfer Mythos

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zu

1. Leonard Cohen und … die Rolling Stones

Die Verbindung zwischen Leronard Cohen und den Rolling Stones ist nicht zu weit hergeholt. Zum einen traf Cohen beii den PEN-Awards Keith Richards und zum anderen hätte er beinahe seinen musikalischen Direktor und langjährigen Tourweggefährten Roscoe Beck an die Stones verloren. Diese Anekdote ist dafür geschichtsträchtiger, und die erzählt Roscoe Beck mit mehr Stolz und hat auch mit den Rolling Stones zu tun. Die luden Roscoe nämlich nach dem Ausstieg von Bill Wyman nach der "Steel Wheels-Tour" Anfang der 90er Jahre zu Proben für einen neuen Bassisten in die SIR Studios nach New York. "Ich war gerade bei den Aufnahmen zum Album ‚Mystic Mile' von Robben Ford, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen, der Einladung bei den Stones vorzuspielen zu widersprechen." Völlig aufgeregt erzählt er noch heute, wie es war, zusammen mit Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood und Charlie Watts auf einer riesigen Probebühne zu spielen. "Insgesamt acht Songs dauerte die Jam Session, aus der aber dann doch nichts wurde, denn Darryl Jones wurde als Bassist genommen. Aber zumindest ist es eine Story, die man weitererzählen kann. Einmal mit den Stones auf einer großen Bühne…"

 

zu

2. 50 Jahre Rolling Stones – Marketing oder Mythos

Marketing oder Mythos

Texte und Fotos zu den Deutschlandtourneen der Rolling Stones 1962-2014

oder

was haben die Rolling Stones mit Leonard Cohen zu tun?

 

Die Antwort gibt ein neues Buch über die Rolling Stones:

M A R K E T I N G oder M Y T H O S?

50 JAHRE ROLLING STONES

ISBN 978-3-00-046071-5 (ca. 200 Seiten, ca. 100 Fotos, Preis : 12.80 Euro)

HÖRERLEBNIS-Verlag, Borken 2014

http://www.hoererlebnis.de

 

Diese und andere Fragen beantwortet unter anderem das im Juni 2014 erscheinende Buch "50 Jahre Rolling Stones – Marketing oder Mythos?" von Christof Graf. Auf ca. 200 Seiten mit über 100 unveröffentlichten Fotos beantwortet der Autor und Marketingexperte (DIE RHEINPFALZ) Fragen, was den Mythos der dienstältesten Rock-Band der Welt ausmacht. Darunter sind nicht nur Fragen, wann die Stones zum ersten Mal in Deutschland auftraten, wie oft und wann sie in Deutschland live zu sehen waren, sondern auch wann und wo sie seit 1962 bis heute (2014) grundsätzlich live aufgetreten sind. Darüber hinaus weiß der Autor den Erfolg dieser Giganten des Rock marketingtechnisch darzustellen und in einen sozio-ökonomischen Kontext zu stellen. – Ein Ansatz für ein Buch über die Rolling Stones, den es so noch nie gegeben hat. Der Professor und Dozent für Marketing, Medien und Handel offeriert zudem eine umfangreiche Timeline, die die Milestones der Stones-Karriere nachzeichnet. Graf besuchte seit 1976 jede Tournee der Stones in Deutschland und dokumentierte diese Besuche in Wort und Bild für Print- Hörfunk- und Online-Medien. Zuguterletzt wird auch noch die Frage beantwortet, was die Verbindung der Stones mit Leonard Cohen ausmacht. Die Antwort ist schnell gegeben… Leonard Cohens musikalischer Direktor und Bassist Roscoe Beck wäre 1993 beinah als Ersatz für Bill Wyman bei den Stones eingestiegen… Doch dazu mehr unter den ROSCOE BECK – Files. Anhand des im Folgenden abgedruckten Inhaltsverzeichnisses wird auch die Frage beantwortet, was noch in dem Buch, das im HÖRERLEBNIS-Verlag erscheint zu erfahren ist.

 

Vorwort:

Joe Perry (Aerosmith)

I. Prolog

Bill Wyman – Ein Stein erinnert sich 1997

II. 50 Jahre Rolling Stones – Giganten des Rock – Mythos oder Marketing ? – Eine Hommage

III. 50 Jahre Rolling Stones – Marketing oder Mythos ? – The Essentials Of Marketing

IV. 50 Jahre Rolling Stones – Timeline 1962 – 2013

Zahlen, Daten, Fakten, Previews, Reviews

&

31 Open Air-Konzerte in

Deutschland seit 1976

IV.1. Die ersten Veröffentlichungen und Konzerte der 60/70er Jahre

IV.2. Konzerte der Gigantonomie: Review Stuttgart 1976

IV.3. Konzerte der Gigantonomie: Preview und Review München 1982

Die hohe Kunst der Pressekonferenz

IV.4. Vom Urban Jungle into the Rest Of The World – Die Rolling Stones'90 in Frankfurt a.M. – Ein Mythos geht auf Tournee –

IV.5. Konzerte der Gigantonomie: Preview 1995: Die größte Rock-Band der Welt kreiert eine erfolgreiche Marketing-Strategie mit Europas größtem Automobilhersteller VW – und mit dazu eine neue Ära von Sponsorship

IV. 6. "Solange, wie wir gehört werden möchten!"

Ein Wochenende mit den Rolling Stones oder wieder eine dieser Pressekonferenzen mit den Stones 1998

IV.7. Die Steigerung als "Unique selling Proposition" – Die Stones auf No-Security-Tour 1999

IV.7.1. …und sie rollen und rollen und rollen

IV.7.2. Und ewig lockt der Mythos – Die Rolling Stones auf ,,Bridges To Babylon"-Tour`99

IV.8. Über das Geheimnis der kultivierten Selbstinszenierung

The Rolling Stones: Die älteste Rock`n`Band der Welt auf Deutschlandtour 2003

IV.9. Konzerte der Gigantonie: Veredelung oder Verscherbelung ?

Die Rolling Stones beim Tourauftakt in Frankfurt 2007

IV.10. Pressekonferenz: Berlinale 2008 – Die Rolling Stones nicht sehr gesprächig

Stress, Hektik und eine spontane Pressekonferenz zur Eröffnung der Berlinale 2008

IV.11. Glastonbury 2013 – Die Stones als Festival-Headliner

IV.12. The Rolling Stones goes itunes und treten nach 1969 zum zweiten Mal im Hyde Park 2013 auf

V. 50 Jahre Rolling Stones – Giganten des Rock

V.1. Diskographie

V.2. Deutschlandkonzerte der Rolling Stones 1965-2007

V.3. Tourneen weltweit 1963-2013

V.4. Some Girls – Marianne Faithful, Bianca Jagger und Uschi Obermayer

V.5. Alle Konzerte im Überblick 1963 – 2013

VI. Epilog

40 Jahre Rolling Stones – Eine Legende lädt zur ,,Forty Licks-World Tour 2002/2003"

oder

31 Jahre am Bass und dann allein: Bill Wyman

 

 

Textauszug aus Kapitel: II.:

II. 50 Jahre Rolling Stones – Giganten des Rock –

Mythos oder Marketing ? – Eine Hommage

"Giganten des Rock" oder "Einfach nur immer da". "Eine Geschichte über die Geschichte der Rolling Stones" oder vielleicht doch nur: "eine Hommage". Egal, welche Überschrift man auch wählte, sie passte. Am 12. Juli 2012 gab es fast keine Tageszeitung, keine Internetseite, keine Social Media-Plattform, keinen Radio-Sender oder kaum einen Fernsehsender, die nicht darüber berichteten, was 50 Jahre zuvor in der Wardour Street Nummer 90 im Londoner Stadtteil Soho geschehen war: Die heute als größte Rockband der Welt geltenden Rolling Stones gaben ihr erstes Konzert im Marquee Club. Seitdem schreibt die Rockinstitution, die vom damaligen Manager Andrew Loog Oldham als Beatles-Antipoden erfunden und vermarktet wurde, Geschichte.

Den Marquee Club gibt es seit Anfang der 80er Jahre nicht mehr, heute steht auf dem Gelände eine Santander Bank. Die Beatles, deren Musik immer etwas ausgefeilter, melodischer und etwas braver daherkam, als die der eher etwas rhythmusorientierteren und wilder wirkenden Rolling Stones, gibt es bekanntlich auch nicht mehr. Die Stones dagegen sind einfach immer nur da. Von Anfang an waren sie durch Ausschweifungen und Krisen geschwächt und durch unbändigen Hunger nach Erfolg und Sehnsucht nach tiefergehenden Exzessen im Musikbusiness gestärkt, aber sie waren und sie sind – auch 50 Jahre nach ihrer wie ein selbstinszeniertes Künstlerleben wirkenden Erfindung – einfach noch immer da.

Geschichten über die Stones gibt es viele, wahre und unwahre, unter- und übertriebene; was zählt ist, was die Menschen, die diesen Geschichten zuhörten, daraus machten: nämlich aus den Stones eine Ikone. Sie gaben damit dieser mittlerweile nur noch aus vier offiziellen Mitgliedern bestehenden Band zum ersten Mal ein Etikett, welches im Rockgeschäft viel zu oft zu Unrecht vergeben wird, aber bei den Stones einfach nur zutrifft.

Ikonen sind religiöse Relikte. Wer also an die Religion von Rock`n`Roll oder gar an die von "Sex, Drugs & Rock`n`Roll" glaubt, der glaubt auch an die Stones oder wenigstens an die Beatles oder eben an irgendeine andere Band dieses Genres, welche seit den 60er Jahren eine Art Sprachrohr einer neuen – im Vergleich zur vorangegangenen eher rebellischeren – Generation darstellt. Was die Stones von so vielen anderen Bands und Künstlern unterscheidet, ist neben Charisma und entfachbarer Magie eben vor allem ihre Geschichte, die sie zu dem macht, was sie neben dem Ikonen-Dasein ist: Giganten des Rock oder einfach nur "die größte Rockband der Welt".

Die Gesichter der Band sind mittlerweile vom Leben gegerbt und die Viten mehr als gezeichnet. Die Spekulation, ob es nun die 250 Millionen verkauften Tonträger, die höchsten Gagen für Konzerte oder in Sachen Gigantonomie die sich von Tournee zu Tournee immer wieder übertreffenden Bühnen-Designs sind, die den Erfolg der Stones ausmach(t)en, entzieht sich irgendwann dem Kausalzusammenhang, um in der Argumentation der Authentizität die Erfolgsformel zu definieren.

Es sind also nicht die als PR-Gag anzusehenden kleinen Geschichten, wie zum Beispiel die von der Leiter, von der Keith Richards in seiner Bibliothek heruntergefallen ist, warum einige Konzerttermine verschoben werden mussten. Es ist mehr die Summe aller Geschichten, die die Geschichte der Stones ausmachen. Gemäß dem Motto, nicht die Einzelteile, sondern die Summe aller Einzelteile macht das Authentische der Stones aus und gibt ihnen das Recht, die Rolling Stones zu sein.

Nährboden dafür gibt es genug, schließlich haben nicht nur über 500 Bücher über die Rolling Stones, Geschichten und Gründe für Geschichten offeriert, es waren auch die Stones selbst, die mit dem Schreiben von Geschichten und Büchern beschäftigt waren, um den Boden zu nähren. In den 90ern offenbarte beispielsweise der ausgestiegene Bassist Bill Wyman mit seinem Buch "Stone Alone" erstmals Innereien aus dem Universum der Stones. Keith Richards machte das knapp 20 Jahre später weniger analytisch, dafür umso emotionsgeladener mit seiner Autobiographie "Life" nach. Und auch Mick Jagger und Ron Wood versuchten sich nicht ganz so erfolgreich, aber zumindest ebenso publikumswirksam als Autoren.

Aber es ist nie der Autor, nie die Bühne oder das Publikum allein, das eine Geschichte unglaublich, faszinierend oder einfach nur erzählenswert macht, es ist immer die Geschichte selbst, die sie authentisch macht, alles andere ist Kosmetik, ist Design, ist Optik; nicht nebensächlich, nicht weniger bedeutsam, aber eben Kosmetik, Design und Optik und eben nicht die Geschichte und deren Authentizität selbst. Vielleicht ist das Authentische der Stones, dass sie das Private öffentlich und Öffentliches privat werden ließen. Und so weiß alle Welt, dass der 1994 ausgestiegene Bassist und ältestes Ur-Mitglied Bill Wyman mehr Mädchen flachlegte, als alle anderen Stones-Mitglieder zusammen. Brian Jones heiratete eher ungern, er setzte sechs uneheliche Kinder in die Welt. Und auch Mick Jagger sehnte sich nicht unbedingt nach dem Heiligen Stand der Ehe und umging oder verließ diesen eher. Für Jerry Hall, Ex-Freundin von Roxy Music-Chef Bryan Ferry, Mutter dreier seiner Kinder und langjährige Lebensgefährtin, reichte es nur für eine nicht kirchliche, nicht standesamtliche, sondern nur rituelle Zeremonie in Asien. Und die Erst-Ehe mit Bianca hielt nur kurze Zeit. Keith Richards teilte sich anfangs Ex-Freundinnen von Mick Jagger wie Marianne Faithful oder Uschi Obermaier. Nur Charlie Watts blieb ein Leben lang mit seiner Ehefrau Shirley zusammen. Nichts, aber auch nicht die kleinste Affäre blieb vor der Öffentlichkeit verborgen. Genauso wenig wie die Drogeneskapaden der Glimmer-Twins Richards und Jagger. Größte musikalische Ausbeute dieser Reisen ins Innere des Bewusstseins war das wohl beste Rolling Stones-Album aller Zeiten namens "Exile On Mainastreet", welches sowohl Quelle brillanter Musikalität als auch künstlich-künstlerisches Dauerdelirium darstellt. Egal, welchen Teil die Stones von "Sex, Drugs & Rock`n`Roll" zuerst verstanden, letztendlich inhalierten sie alles bis zum letzten Atemzug von Anfang bis zum Ende.

 

Textauszug aus Kapitel: III.:

III. 50 Jahre Rolling Stones – Marketing oder Mythos ? – The Essentials Of Marketing

Die einen evaluieren gemäß ihren vorangegangenen Analysen ein Ziel, überlegen sich einen Handlungsrahmen und nehmen Handlungen vor, um dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht ist es das, was man ein Konzept oder konzeptionelles Vorgehen nennt. Die anderen nehmen Handlungen vor, erarbeiten einen Handlungsrahmen und stecken sich ein Ziel. Zunächst nicht das Haupt- und Oberziel, aber vielleicht ein Zwischen- oder gar zunächst nur ein erstes kleines Ziel. Vielleicht ist es auch das, was man ein Konzept oder konzeptionelles Vorgehen nennt. Zumindest aber sind beide Vorgehen Grundlagen für ein konzeptionelles Marketing-Management mit Zielfestlegung, Strategieentwicklung (Handlungsrahmen) und Instrumenteneinsatz (Handlungen), wie es auch die Rolling Stones entwarfen. Eine Mischung aus traditionellem und zeitgemäßem Marketing, der Entwurf eines operativen und strategischen Marketingplans sind die Grundlage für erfolgreiches Agieren auf gesättigten Märkten, mit denen wir es seit den 70er Jahren in allen Branchen zu tun haben.

Der US-amerikanische Marketingprofessor und -Vordenker Philip Kotler sprach in den

80ern bereits von Marketing als "menschliche Tätigkeit, die darauf abzielt, durch

Austauschprozesse Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen beziehungsweise zu erfüllen."

Der deutsche Marketingexperte Heribert Meffert sagte: "Marketing ist Planung, Realisierung

und Kontrolle von Konzepten, mit deren Hilfe die gewünschten Austauschprozesse in

ausgesuchten Märkten zustande kommen, um die Unternehmensziele zu realisieren."

Marketing als Denkhaltung anzusehen könnte somit zur philosophischen Interpretation

inspirieren, dass eigentlich "alles Marketing ist", was dazu dient, zu kommunizieren und zu

verkaufen. Jerome McCarthy versuchte als erster eine Antwort auf die Frage nach der

Bearbeitung auf zunehmend gesättigten Märkten zu geben und schlug vor, Marketing zu

dem zu machen, was man seit 1981 mit dem Verweis auf den Urheber McCarthy, der daran

schon seit 1960 arbeitete, "Marketing-Mix" oder "absatzpolitisches Instrumentarium" nennt.

Das Essentielle des Marketing 2013 sind daher Führung und Kommunikation

als Summe und unter Berücksichtigung von der Entwicklung der Sichtweisen der

Betriebswirtschaftslehre und der Marketingfunktion, sowie der upgedateten Erkenntnisse des

Konsumentenverhaltens und der Marktforschung und einem damit einhergehenden Marketing

-Managementprozess."

Und genau jenes wissen auch die Stones, um Management selbst als 70jährige unter Einsatz

von CRM (Customer Relationship Marketing) und SMM (Social Media Marketing) zu

nutzen.

Egal, welche Definition man verwendet, interpretiert bedeutet das: Die richtigen Waren/ Dienstleistungen, zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit Hilfe der richtigen Kommunikationsleistungen an die richtigen Leute an deren richtigen Aufenthaltsort zu bringen. Darüber hinaus stellt sich demnach nicht nur die Frage, was ein "richtiges" Marketing ist, sondern auch, an wen es gerichtet werden soll, das heißt, wer die "richtigen" Menschen als Zielgruppe sind. Was in diesen Fällen "richtig" bedeutet, bedarf daher einer Analyse von Menschen, deren Bedürfnisse und deren Orte/ Märkte, auf denen sie anzutreffen sind, beziehungsweise wie deren Bedürfnisse zu befriedigen sind. Zur Grundkonzeption des Marketing gehört also das zu stillende und stets unerfüllte Bedürfnis von Menschen.

Und bei den Rolling Stones ist das Bedürfnis von Menschen mittlerweile auf drei Generationen ausgerichtet. Die, die mit den Stones jung waren, älter wurden und nunmehr alt sind. Es sind damit auch jene, die in der Demografie irgendwo auch zwischen 50 und 80 liegen und im Konsumbereich noch jene sind, die sich teuere Konzertkarten und Special Edition-Box-Sets leisten können und wollen. Die Expanded Edition der "Grrr"-Ausgabe kostet circa 100 Euro und die itunes des Hyde Park-Konzertes 2013 10 Euro. Jüngeren bietet man Günstiges, Alten Teures an.

Bei der Wahl der richtigen Strategie wussten die Stones auch stets erfolgreich zu liegen, ging

es doch vorwiegend um Positionierungsfragen wie zum Beispiel

– welche Märkte man bearbeiten möchte

– welchen Nutzen (Leistung) gibt man dem Kunden

– welche Leistung kann man besonders gut erbringen (Wettbewerbsvorteile)

– wie verhält man sich gegenüber dem Wettbewerb(er) (= andere Bands, andere Veranstalter und Veranstaltungen)

– welche Zielgruppe spricht man an und wie hat sie sich verändert?

Die einzelnen Aufgabenbereiche, um Maßnahmen und Mittel zu generieren, die zur

Zielerreichung führen, bezeichnet man dabei als sogenanntes "absatzpolitisches

Instrumentarium" oder einfach nur "Marketing-Mix". Am populärsten ist der

konzeptionelle Ansatz von McCarthy (1981), der als "4 P's-Model" bezeichnet wird….

 

… mehr darüber im Buch selbst….

http://www.hoererlebnis.de